Charleston: Tat aus Hass

Das Attentat von Charleston ist eine Tat aus Hass gewesen. Das scheint mittlerweile klar zu sein. Eineinhalb Tage danach wird das Bild vom mutmaßlichen Todesschützen immer präziser. Seine Freunde berichten, dass er schon seit Monaten von einem Plan gesprochen habe, um gegen die - wie er es nannte - Weltherrschaft der Schwarzen vorzugehen. Nur ernst hat ihn niemand genommen.

Eine weiße Frau legt Blumen nieder

Eine Geste der Anteilnahme vor der Emanuel African Methodist Episcopal Church in Charleston

APA/EPA/JOHN TAGGART

Mittagsjournal, 19.6.2015