Charleston: Tat aus Hass
Das Attentat von Charleston ist eine Tat aus Hass gewesen. Das scheint mittlerweile klar zu sein. Eineinhalb Tage danach wird das Bild vom mutmaßlichen Todesschützen immer präziser. Seine Freunde berichten, dass er schon seit Monaten von einem Plan gesprochen habe, um gegen die - wie er es nannte - Weltherrschaft der Schwarzen vorzugehen. Nur ernst hat ihn niemand genommen.
8. April 2017, 21:58
APA/EPA/JOHN TAGGART