Bildungsreform braucht Opposition
Die Bildungsreform stößt bei der Opposition auf Kritik - dabei sind für Teile der Reform voraussichtlich Verfassungsmehrheiten notwendig. Das heißt: die Regierungsparteien müssen sich um die Zustimmung der Freiheitlichen oder der Grünen bemühen. Beide geben allerdings jetzt schon zu erkennen: so, wie die Reform derzeit aussieht, werden sie ihr nicht zustimmen. Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) kündigt jedenfalls Verhandlungen an.
8. April 2017, 21:58