Einigung zu Fairness-Abkommen

Vier Parteien - nicht aber die FPÖ - haben sich heute Vormittag auf ein sogenanntes Fairnessabkommen zur Bundespräsidentenwahl am 24. April geeinigt. Darin verpflichten sich SPÖ, ÖVP, Grüne und das Team von Irmgard Griss unter anderem, auf Dirty Campaigning zu verzichten oder den Wahlkampf mit Plakaten quantitativ und zeitlich zu beschränken. Nicht kommen soll aber eine Wahlkampfkosten-Obergrenze, die unter dem gesetzlichen Limit von sieben Millionen Euro liegt.

Mittagsjournal, 22.2.2016