Moment - Leben heute
Krankheiten, Menschen und Drogen riechen. Was Hundenasen können.
Gestaltung: Barbara Zeithammer. Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger
16. Juli 2012, 14:40
Spürnasen auf vier Pfoten kommen nach Naturkatastrophen, Bombendrohungen oder Bränden, am Flughafen und im Krankenhaus zum Einsatz. Suchhunde erschnüffeln Verschüttete, Brandbeschleuniger oder Geld. Die Tiere können Epilepsie und Krebs riechen und finden Drogen auch in den besten Verstecken.
Der Mensch nutzt die leistungsfähige Hundenase, die mit 230 Millionen Riechzellen Gerüche bis zu tausend Mal besser unterscheiden kann, als der Mensch. Der hat nur 30 Millionen Riechzellen.