Radiogeschichten
"Mrs. McWilliams und das Gewitter" von Mark Twain. Es liest Peter Scholz. Gestaltung: Karin Buttenhauser
6. August 2012, 11:40
"Also", sagte Mr.MacWilliams, "die Furcht vor dem Gewitter ist eine der qualvollsten Schwächen, mit der ein menschliches Wesen behaftet sein kann. Meistens beschränkt sie sich auf Frauen, aber man findet sie auch hin und wieder bei einem kleinen Hund und mitunter auch bei einem Mann."
So beginnt der große Geschichtenerzähler seine Überlegungen zum Gewitter - amüsant und hintergründig entwickelt er ein Gespräch über diese sommerliche Witterungserscheinung und überrascht zu guter Letzt mit einer heiteren Pointe.
Mark Twain wurde 1835 im US-Bundesstaat Missouri geboren. Sein eigentlicher Name war Samuel Langhorne Clemens. Er war Reporter, Lotse auf dem Mississippi, nahm am Sezessionskrieg auf der Seite der Konföderierten teil und war weit gereist. Er starb 1910 in Connecticut.
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"Also", sagte Mr.MacWilliams,"die Furcht vor dem Gewitter ist eine der qualvollsten Schwächen, mit der ein menschliches Wesen behaftet sein kann. Meistens beschränkt sie sich auf Frauen, aber man findet sie auch hin und wieder bei einem kleinen Hund und mitunter auch bei einem Mann."
So beginnt der große Geschichtenerzähler seine Überlegungen zum Gewitter - amüsant und hintergründig entwickelt er ein Gespräch über diese sommerliche Witterungserscheinung und überrascht zu guter Letzt mit einer heiteren Pointe.
Mark Twain wurde 1835 im US-Bundesstaat Missouri geboren. Sein eigentlicher Name war Samuel Langhorne Clemens. Er war Reporter, Lotse auf dem Mississippi, nahm am Sezessionskrieg auf der Seite der Konföderierten teil und war weit gereist. Er starb 1910 in Connecticut.
