Spielräume

Momus: Ein schottischer Gott des Spottes und seine musikalischen Parallelwelten. Gestaltung: Bernhard Eppensteiner

Nicholas Currie, besser bekannt als Momus - benannt nach dem griechischen Gott des Spottes - ist Musiker, Blogger und Journalist. Seit Mitte der 1980er Jahre veröffentlichte Currie an die 20 verspielte Alben voll abstruser Folksongs; progressiv und genreüberschreitend. Von David Bowie und der Frankfurter Schule inspiriert, produzierte er anfangs im Umfeld des legendären Postcard Labels, später auch in Paris, Tokio und Berlin. Momus ist ein musikalischer Verwandlungskünstler und sein Gesang eine Absage an die Stimmwunder der Popästhetik.

Sendereihe

Gestaltung

  • Bernhard Eppensteiner

Playlist

Urheber/Urheberin: Momus
Titel: Born to be adored by women
Ausführender/Ausführende: Momus
Länge: 04:19 min

Urheber/Urheberin: Momus
Titel: Eleven executiniers
Ausführender/Ausführende: Momus
Länge: 04:08 min

Urheber/Urheberin: Momus
Titel: I want you to want me
Ausführender/Ausführende: Momus
Länge: 01:40 min

Urheber/Urheberin: Momus
Titel: David Hamilton
Ausführender/Ausführende: Kahimi Karie
Länge: 04:15 min

Urheber/Urheberin: Momus
Titel: The Hairstyle of the Devil
Ausführender/Ausführende: Momus
Länge: 05:40 min

Urheber/Urheberin: Momus
Titel: Precocious Miss Calloway
Ausführender/Ausführende: Momus
Länge: 04:10 min

Urheber/Urheberin: Momus
Titel: Is there sex in mariage
Ausführender/Ausführende: Momus
Länge: 01:54 min

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