Journal-Panorama

Die Zentralmatura: Eine Zwischenbilanz
Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek

Der erste Durchgang der neuen, standardisierten Reifeprüfung ist absolviert; der Medienrummel ist abgeklungen; insgesamt 98,5% der Schülerinnen und Schüler haben die schriftliche Matura bis zum Herbsttermin bestanden.

Was lässt sich aus den Ergebnissen herauslesen? Offensichtlich ist, dass Burschen und Mädchen sehr unterschiedlich abgeschnitten haben. Schüler aus bildungsfernen Schichten oder mit Migrationshintergrund haben es schwerer, was sich in den Ergebnissen an verschiedenen Schulstandorten widerspiegelt.

Welche Konsequenzen hat das für die verantwortlichen Bildungspolitiker? Wie greift die neue Reifeprüfung in den schulischen Alltag ein? Wie verändert sie den Unterricht? Ist sie ein Instrument, um zu evaluieren? Zu reformieren? Oder um zu selektieren?

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