Kulturjournal

Bilanz Salzburg, Kulturhauptstadt Valletta, Vladimir Vertlib im Gespräch

1. Die Salzburger Festspiele ziehen Bilanz
2. Ein Besuch in Valletta - UNESCO Weltkulturerbe
3. Vladimir Vertlibs neuer Roman "Viktor hilft"

Beiträge

  • Die Salzburger Festspiele ziehen Bilanz

    Auf dem Domplatz wird die "Jedermann"-Tribüne abgebaut, vor dem Festspielhaus werden Teile des "Bassariden"-Bühnenbildes verladen, in zwei Tagen sind die Salzburger Festspiele 2018 Geschichte. Die Festspielleitung hat heute am Vormittag kaufmännische und künstlerische Bilanz gezogen und auch an besondere Momente erinnert.

  • Vladimir Vertlibs neuer Roman "Viktor hilft"

    Vladimir Vertlib thematisiert in seinem neuen, bei Deuticke erschienenen Roman die Debatten um die Flüchtlingskrise und die Entzweiung der demokratischen westlichen Gesellschaft in Europa. Viktor lebt in Salzburg, wie übrigens auch der Autor, er hat ostjüdischen Hintergrund wie Vertlib und er hat wie dieser in der freiwilligen Flüchtlingshilfe gearbeitet, als die Situation besonders schlimm war. Doch der Roman ist nicht autobiographisch. Er will viel mehr und packt ein schwieriges Thema mit großer Detailfreudigkeit und mit Humor an.

  • Ein Besuch im UNESCO Weltkulturerbe Valletta

    Valletta - Maltas Hauptstadt - ist eng mit dem Johanniterorden verbunden. Denn sie wurde von den Rittern, die später zum Malteserorden wurden, errichtet. Valletta ist eine befestigte Stadt, ein Gesamtkonzept, das im 16. Jahrhundert errichtet wurde und seit 1980 als Gesamtmonument zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Eine Reportage aus der Casa Rocca Piccola, einem Adelssitz mitten in Valletta.

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