Kulturjournal

Bachmann-Preis und Klagenfurter Stadtschreiberin, Mafia-Filme

1. Bachmann-Preis 2019 - eine Zwischenbilanz
2. Die Stadtschreiberin - Raphaela Edelbauer
3. Filmkolumne: Der gebrochene Mafioso

Beiträge

  • Bachmann-Preis 2019 - eine Zwischenbilanz

    Zum 43. Mal wird heuer der Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt vergeben. 14 Autorinnen und Autoren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz lesen im ORF-Theater des ORF-Landesstudios Kärnten bis Samstag um den mit 25.000 Euro dotierten Ingeborg-Bachmann-Preis der dann Sonntag vergeben wird. Drei der sechs österreichischen Autorinnen und Autoren waren schon an der Reihe, drei weitere müssen noch auf morgen, den letzten Lesungstag warten.

  • Die Stadtschreiberin - Raphaela Edelbauer

    Bis Ende Oktober 2019 ist Raphaela Edelbauer Stadtschreiberin von Klagenfurt. Dieses mit 5.000 Euro und einem Atelierplatz dotierte Stipendium wird von der Stadt Klagenfurt in Verbindung mit dem Publikumspreis der "Tage der deutschsprachigen Literatur" vergeben. Die 1990 Geborene Autorin gibt offen zu, dass der Wechsel von Wien nach Klagenfurt für sie gewöhnungsbedürftig war.

  • Filmkolumne: Der gebrochene Mafioso

    "Don't Stop Believing" - mit diesem 80- er Jahre Song der Band Foreigner und einem schwarzen Bildschirm verabschiedeten sich die Sopranos am 10. Juni 2007 von den Bildschirmen. Serien-Schöpfer David Chase revolutionierte mit den Sopranos das Genre. Allerdings nicht ohne sich immer wieder gern an den großen Mafia-Epen des Kinos zu orientieren: Coppolas "Der Pate"-Trilogie oder auch Scorsese`s "Good Fellas". Kommendes Jahr feiert der oft kritisierte Abschluss des 3. Teils des Paten sein 30. Jubiläum. Und ebenfalls 2020 soll es auch mit den Sopranos weitergehen.

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