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Wenn die Zahnbürste ihre Geheimnisse ausplaudert

1. Sicherheitslücken in vernetzten Alltagsgeräten entdeckt
2. Facebook löscht Falschinfos zu Corona

Viele Geräte sind vernetzt, ohne dass wir es merken - von Zahnbürsten bis hin zu Smart Home-Glühbirnen. Diese Geräte reden teils miteinander - und sie lassen sich dabei belauschen, was dazu führen könnte, dass Fremde sie fernsteuern könnten. Das hat jetzt eine Studie des slowakischen IT-Sicherheitsunternehmens ESET gezeigt. Trotzdem muss niemand befürchten, dass ihm die Wlan-Zahnbürste den Vorderzahn ausschlägt. Warum, schildert Sarah Kriesche.

Facebook löscht Falschinfos zu Corona

Um Sicherheit der anderen Art geht es auch beim Coronavirus: Facebook hat jetzt angekündigt, Falschinformationen und Verschwörungstheorien über das Virus zu entfernen. Als Maßstab sollen die Einschätzungen von globalen Gesundheitsorganisationen wie der WHO dienen. Damit wendet sich Datenhändler Facebook von seiner üblichen Linie ab, nicht selbst in die Inhalte auf seiner Plattform einzugreifen.
Wie das Silicon Valley sonst auf das Coronavirus reagiert, vor allem in Sachen Reisen und Menschenansammlungen, berichtet Marcus Schuler.

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Vortrag auf der RSA-Konferenz

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