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Klimawandel verstärkt AIDS-Epidemie +++ Klimawandel trifft Menschen mit Behinderungen +++ Klimafreundlich die Wirtschaft stärken

Klimawandel verstärkt AIDS-Epidemie

Derzeit findet die jährliche Welt-Aids-Konferenz statt - online. Die Weltgemeinschaft wollte Aids bis 2030 beenden, aber die selbst gesetzten Ziele scheinen fern. Dazu kommt die Klimakrise: Die habe größere Auswirkungen auf die Aids-Epidemie als vielen bewusst ist. Darauf macht die Welt-Aids-Konferenz aufmerksam.

Gestaltung: Antje Passenheim, ARD/ WDR


Klimawandel trifft Menschen mit Behinderungen

Vom Klimawandel betroffen sind bisher vor allem ärmere Länder. So treten zum Beispiel in Burkino Faso und Äthiopien seit Jahren zunehmend Dürre und schwere Stürme auf, die ganze Dörfer zerstören können. Beim Wiederaufbau von Schulen, Krankenhäusern und Dorfstrukturen müsse eine Gruppe stärker miteinbezogen werden: Menschen mit Behinderungen, fordert die Organisation "Licht für die Welt".

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Johanna Mang, "Licht für die Welt"


Klimafreundlich die Wirtschaft stärken

Forscher/innen weltweit fordern, die Wirtschaft nach Covid-19 nach ökologischen Gesichtspunkten zu stärken. Also beispielsweise in Wind-, Wasser- und Sonnenenergie zu investieren, in Öffis wie Bus und Bahn und in digitale Infrastruktur, damit etwa weniger Geschäftsreisen nötig sind. Der Aufruf stammt von mehr als 140 Wissenschaftsakademien. Mehr auf science.ORF.at.


Redaktion: Barbara Daser

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