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Emojis, Übergewicht, Riesenfrosch

Frauen holen Hilfe mit Emojis +++ Großbritannien startet Kampagne gegen Übergewicht +++ Rettung für den Titicaca-Riesenfrosch

Frauen holen Hilfe mit Emojis

Häusliche und sexuelle Gewalt ist in Südamerika schon lange ein Problem, mit Ausbruch von Covid-19 und den Ausgangsbeschränkungen in vielen Ländern ist es noch größer geworden. In Ecuador hat deshalb die Hilfsorganisation Care ein Projekt gestartet, das ganz auf Emojis, kleine Bilder am Handy, setzt. Mit ihnen können Frauen Hilfe holen.

Gestaltung: Ute Maurnböck
Mit: Alexandra Moncada, Care-Länderdirektorin in Ecuador


Großbritannien startet Kampagne gegen Übergewicht

Großbritannien verschärft gerade wieder die Maßnahmen gegen Covid-19. Neben neuen Reisebeschränkungen hat die britische Regierung nun auch eine Kampagne gegen Übergewicht gestartet - einem Risikofaktor nicht nur für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch für eine Coronavirus-Infektion.

Gestaltung: Lukas Wieselberg


Rettung für den Titicaca-Riesenfrosch

Im Titicaca-See, der zu Bolivien und Peru gehört, lebt der Titicaca-Riesenfrosch. Mit einer Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 20 Zentimetern ist er der größte ausschließlich im Wasser lebende Frosch der Welt - und vom Aussterben bedroht. Nun schließen sich Forscher aus drei südamerikanischen Ländern und den USA zusammen, um ihn zu retten. Ein Bild des Titicaca-Riesenfrosches zeigt science.ORF.at.

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