Kulturjournal

Filmfestspiele Venedig ++ Manele Labidi ++ Ronya Othmann

1. Programmpräsentation Filmfestspiele Venedig
2. Interview mit Regisseurin Manele Labidi
3. Porträt der Schritstellerin Ronya Othmann

Beiträge

  • Programmpräsentation Filmfestspiele Venedig

    Viele Kulturveranstaltungen sind heuer abgesagt oder reduziert, aber ausgerechnet in einer Stadt, die schwer von der Covid-Krise getroffen wurde und von den Folgen noch getroffen ist, zieht man das Programm durch: In Venedig wird vom 2. bis 12. September die Filmbiennale über die Bühne gehen. Das Programm wurde heute präsentiert.

  • Interview mit Regisseurin Manele Labidi

    2011 begann mit einer Revolution in Tunesien der sogenannte Arabische Frühling, eine Revolution. Doch viele Hoffnungen auf eine rasche Demokratisierung des Landes wurden enttäuscht. Warum, darüber hat nun die in Frankreich geborene tunesisch-stämmige Regisseurin Manele Labidi einen Film gemacht, und zwar als Tragikomödie: „Auf der Couch in Tunis“. Welche Motivation sie dazu hatte und wie sie die Zukunft Tunesiens einschätzt, dazu hat Arnold Schnötzinger ein Interview mit Manele Labidi geführt.

  • Porträt Ronya Othmann, Stadtschreiberin von Klagenfurt

    Ronya Othmann ist derzeit Stadtschreiberin von Klagenfurt. Im vergangenen Jahr wurde sie bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur mit dem BKS-Bank Publikumspreis ausgezeichnet, mit dem auch das Stadtschreiberstipendium verbunden ist. Mitte August erscheint der Debutroman der 27-Jährigen beim renommierten Hanser Verlag. In „Die Sommer“ wird die Geschichte eines jesidischen Kurden von seiner Tochter Leyla erzählt.

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