Kulturjournal

Isabel Allende ++ Dante-Jahr ++ Stefan Olah

1. Im Gespräch: Isabel Allende
2. Das musikalische Dante-Jahr
3. Studio visit: Der Fotograf Stefan Olah

Beiträge

  • Isabel Allende über "Was wir Frauen wollen"

    In der literarischen Welt ist Isabel Allende so etwas wie ein Phänomen. Gleich mit ihrem Debütroman "Das Geisterhaus" schaffte die Autorin, die in Chile aufgewachsen ist ihren Durchbruch. Heute lebt Allende in Kalifornien, ihre Bücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt und millionenfach gelesen. Vor allem von Frauen. "Was wir Frauen wollen" heißt ihr neues Werk - ein zugleich persönliches und feministisches Sachbuch. Tobias Wenzel hat es gelesen und mit Isabel Allende darüber gesprochen.

  • Dante-Jubiläum: Italien feiert seinen Nationaldichter musikalisch

    In diesem Jahr gedenkt Italien dem 700. Todestag seines Nationaldichters Dante Alighieri. Mit zahlreichen Ausstellungen in ganz Italien wird dieses Jubiläum zelebriert, das an einen Dichter erinnert, der bis heute von Millionen Schüler/innen gelesen wird. Mit seiner „Göttlichen Komödie“ hinterließ Dante ein Werk, das Künstler und Künstlerinnen seit Jahrhunderten beeinflusst hat. Darunter auch Musiker und Komponisten. Auch die Theater des Landes schauten bei der Programmierung ihrer Spielpläne auf das Dante-Jahr. Da derzeit Italiens Theater und Konzerthallen geschlossen bleiben müssen, ist jedoch fraglich, wann dieses Programm zur Aufführung kommen wird.

  • Kultur-Lockdown: Österreichischer Musikrat fordert Öffnung ab 1. März
  • Stefan Olah: Blick ins Depot

    Der Fotograf Stefan Olah, geboren 1971, fotografiert bevorzugt Architektur und Kunstwerke. In den letzten Jahren hat er Museumsdepots in ganz Österreich fotografisch festgehalten. Darunter die Depots von Albertina, KHM, Dommuseum Salzburg oder auch das Depots des Museum Liaunig. In der Vergangenheit zeichnete Olah für zahlreiche Fotobände verantwortlich, die sich der Dokumentation architektonischer Preziosen widmen. Viele der Bauten, die Olah mit der Kamera erforscht hat, wurden mittlerweile abgerissen. Seine neueste Werkserie gilt einer der weltweit größten und wertvollsten Sammlungen an Lehrtafeln, die sich in der Universität Wien befindet.

  • Wagner-Experte Stefan Mickisch gestorben

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