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Grundlagenforschung in Krisenzeiten

Virus, Cluster, Tests: Ohne Grundlagenforschung kein Pandemiemanagement

Morgen, am 13.3., jährt sich der Tag, an dem der erste Corona-Lockdown in Österreich bekannt gegeben wurde. Die meisten Geschäfte und die Schulen mussten schließen, wer konnte, verlagerte seinen Arbeitsplatz in die eigenen vier Wände, das Leben veränderte sich grundlegend. Seit diesen Tagen im März 2020 hat die Wissenschaft viel über das Virus mit dem Kürzel Sars-CoV-2 herausgefunden - nicht nur, wie es sich verbreitet, sondern auch wie es mutiert. Möglich war das nur, weil man auf Erkenntnissen der Grundlagenforschung aufbauen konnte.

Gestaltung: Juliane Nagiller
Mit: Alwin Köhler, Molekularbiologe, Medizin-Universität Wien; Monika Redlberger-Fritz, Virologin, Medizin-Universität Wien; Stefan Thurner, Komplexitätsforscher, Complexity Science Hub Vienna; Andreas Bergthaler, Molekularbiologe, Forschungszentrum für molekulare Biologie (CEMM) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Hörtipp:
"Was bisher nicht geschah - Vom Weiterdenken der Welt", 12.3.2021, 16.05 Uhr

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