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Ochsenauge, Eisschwimmen, Impfstrategie

Großes Ochsenauge ist meistgesichteter Schmetterling Österreichs +++ Schwimmen im eiskalten Wasser lässt gutes Fett wachsen +++ Soziale Kriterien beim Impfen hätten Covid-Tote verhindert

Großes Ochsenauge ist meistgesichteter Schmetterling Österreichs

Das Große Ochsenauge ist jener Schmetterling, der in Österreichs Gärten im heurigen Juli am häufigsten gesichtet wurde. Das berichtet heute die Initiative Blühendes Österreich in Kooperation mit der Umweltschutzorganisation Global 2000. Auf den Plätzen zwei und drei folgen das Tagpfauenauge und der Kaisermantel.


Schwimmen im eiskalten Wasser lässt gutes Fett wachsen

Die Tage und vor allem die Nächte werden kälter, trotzdem gehen immer mehr Menschen auch in Österreich weiter im Freien schwimmen, manche sogar den ganzen Winter. Forscherinnen und Forscher aus Dänemark haben nun in einer kleinen Studie untersucht, wie regelmäßiges Winterschwimmen dem Körper hilft, gesünder zu bleiben und mehr Wärme zu produzieren.

Gestaltung: Amra Mujadzic
Präsentation: Hanna Ronzheimer


Soziale Kriterien beim Impfen hätten Covid-Tote verhindert

Ein knappes Jahr nach dem Impfstart erscheinen nun erste Studien zu Erfolg oder Misserfolg der Impfstrategien einzelner Länder - zum Beispiel zu den USA, wo eine aktuelle Untersuchung darauf hinweist, dass die anfängliche Verteilung der Schutzimpfungen besser hätte funktionieren können. Hätte man nicht nur das Alter, sondern auch soziale und kulturelle Faktoren berücksichtigt, wären insgesamt weniger Menschen an COVID-19 verstorben.

Gestaltung: Raphael Krapscha
Mit: Elizabeth Wrigley-Field, Soziologin an der Universität von Minnesota (USA)

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