August Auinger

August Auinger - APA/EXPA/DOMINIK ANGERER

Moment am Sonntag

Faszination auf zwei und vier Rädern

Motorsport in Österreich von der Nachkriegsära bis in die 1980er Jahre

Der Geruch von Benzin, ölverschmierte Hände und Gesichter werden mit der Faszination des Motor-Rennsportes auf zwei und vier Rädern assoziiert. In der Nachkriegszeit gehörten Motorsportveranstaltungen zur Wiederherstellung eines Alltags, der den Fortschritt verkörpert und Unterhaltung verspricht. Akteure wie zum Beispiel die Formel V Rennfahrer Erich Breinsberg und Peter "Handschuh" Peter, der Motorrad-Rennfahrer August Auinger und die Journalisten-Legende Helmut Zwickl erinnern sich. Mit Geschichten zum Beispiel über Jochen Rindt, "einem wilden Hund", wie Helmut Zwickl ihn bezeichnet, über berüchtigte Rennstrecken und raffinierte Benzinmischungen.

In einem Buch beleuchtet der Kulturwissenschaftler Mathias Marschik die Epoche des schnellen Sportes, gemeinsam mit dem Journalisten Thomas Karny. Über die Entwicklung des Motorsportes in Österreich, vom Speedway bis zu den Rennen der Formel 1.

Gestaltung: Alois Schörghuber

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