Kulturjournal

Julian Schutting ++ Johannes Zeininger ++ Georg Breinschmid

H.C.Artmann-Preis an Julian Schutting
AnergieUrban: Klimawende mit Geothermie
"Classical Brein" von Georg Breinschmid

Beiträge

  • Julian Schutting bekommt den H.C.Artmann-Preis

    Mehr als sechzig Bücher umfasst es bereits, das Werk von Julian Schutting, und egal ob es sich dabei um Prosa oder Lyrik handelt, ist es "in höchstem Maß geprägt von einem poetischen Grundgestus". Das schrieb die Jury des H.C. Artmann-Preises, der heute Abend an Schutting verliehen wird. In seinem jüngsten Lyrikband "Winterreise" hat er sich mit dem gleichnamigen von Franz Schubert vertonten Gedichtzyklus auseinandergesetzt, dieser Tage erscheint mit "Das Los der Irdischen" ein Band mit Szenen und Dialogen.

  • Johannes Zeininger über Geothermie in Gründerzeit

    Für den Smartblock Geblergasse wurde Architekt Johannes Zeininger im Vorjahr mit dem "Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit" ausgezeichnet. Erstmals in Österreich kam dort im historischen Bestandsbau Geothermie zum Einsatz. Die Erfahrungen mit der Nutzung von Solarenergie und Erdwärme hat Zeininger nun in der Forschungsgruppe "AnergieUrban" weiter entwickelt und präsentiert einen Lösungsansatz für Städte mit historischer Bausubstanz.

  • Georg Breinschmid: Neue CD "Classical Brein"

    Der österreichische Kontrabassist Georg Breinschmid hat mit internationalen und heimischen Jazzgrößen wie Archie Shepp und Christian Muthspiel zusammengearbeitet, mit dem Trompeter Thomas Gansch komponiert und getextet, die Musik von Django Reinhardt ebenso aufleben lassen wie die Wiener Musik und zahlreiche Auftragswerke komponiert. In seiner neuen Doppel-CD kehrt Breinschmid nun zu seinen Wurzeln zurück: "Classical Brein" heißt sie und vereint Werke, die seit 2020 entstanden sind.

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