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Trockenfutter macht Haustiere klimafreundlicher +++ Philosophie kann Welt friedlicher machen +++ Weltklimakonferenz im Endspurt

Trockenfutter macht Haustiere klimafreundlicher

Rund 1,6 Millionen Katzen und 750.000 Hunde gibt es in Österreich, und auch weltweit werden die Haustiere immer beliebter. Für das Klima ist das keine gute Nachricht, denn sie fressen vor allem tierisches Futter. Bei der Produktion fallen sehr viele klimaschädliche Treibhausgase an. Wie eine brasilianische Studie nun zeigt, lässt sich der Fußabdruck mit dem richtigen Futter aber deutlich verringern.

Gestaltung: Eva Obermüller

Online-Tipp:
Die genaue CO2-Bilanz von Haustieren gibt es nachzulesen auf science.ORF.at.


Philosophie kann Welt friedlicher machen

Von Klima bis Krieg: Zahlreiche Krisen erschüttern gerade die Welt. Und sie zeigen: Die Länder der Erde sind eng miteinander verwoben. Andere Kulturen besser zu verstehen, ist deshalb ein Schlüssel, um Krisen zu bewältigen. Interkulturelle Philosophie kann dazu beitragen.

Gestaltung: Lukas Wieselberg
Mit: Luca Maria Scarantino, Präsident der International Federation of Philosophical Societies


Weltklimakonferenz im Endspurt

Die Weltklimakonferenz in Ägypten (COP27) geht ins Finale. Zu den Ausgleichszahlungen liegt inzwischen ein erster Entwurf für ein Übereinkommen vor. Mit diesen Zahlungen sollen ärmere Länder entschädigt werden für Verluste durch die Klimaerhitzung - denn obwohl diese Länder nur geringfügig am globalen CO2-Ausstoß beteiligt sind, sehen sie mittlerweile große Schäden etwa durch Überflutungen oder Dürren.

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