Kulturjournal

"Broker" ++ Bernardine Evaristo ++ Schönberg Center

Hirokazu Koreedas Film "Broker"
Bernardine Evaristo im Interview
25 Jahre Arnold Schönberg Center

Beiträge

  • 25 Jahre Arnold Schönberg Center

    Ende der 1990er Jahre entschied die Familie von Arnold Schönberg, den Nachlass des Komponisten von Los Angeles nach Wien zu transferieren - und schuf damit die Grundlage für das Arnold Schönberg Center, das versucht, den Pionier der Moderne einem breiten Publikum näherzubringen. Heuer feiert das Arnold Schönberg Center, das im Wiener Palais Fanto im 3. Bezirk beheimatet ist, sein 25-Jahr-Jubiläum.

  • Bernardine Evaristo über ihren Roman "Mr. Loverman"

    Seit 2019 kennt man den Namen Bernardine Evaristo, denn damals gewann sie mit ihrem Roman "Mädchen, Frau etc." als erste schwarze Schriftstellerin den Booker Prize. 2022 erschien dann ihre Autobiografie "Manifesto", jetzt hat der Tropen Verlag einen früheren Roman Evaristos ins Deutsche übersetzen lassen: "Mr. Loverman", übersetzt von Tanja Handels, ist im Tropen-Verlag erschienen.

  • Hirokazu Koreedas neuer Film "Broker"

    2013 wurde der japanische Regisseur Hirokazu Koreeda für "Like father, Like son" in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet, 2018 folgte für "Shoplifters" der Hauptpreis des Festivals, die Goldene Palme. Die Frage, was eine Familie ausmacht, stand schon damals im Zentrum der Geschichte über eine Patchworkfamilie in Tokio. Jetzt schweißt Koreeda in "Broker - Familie gesucht" eine bunte Gruppe von Figuren zu einer kleinen Reisegemeinschaft zusammen.

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