Lisz Hirn und Amir Fahim

ORF/ZITA KLIMEK

Salzburger Nachtstudio

Hirn & Amir

Die Angst vor den Maschinen - Philosophisches zur Künstlichen Intelligenz

Die Angst der Menschen vor den Maschinen begleitet den technischen Fortschritt seit dem 19. Jahrhundert. Geisterten früher Roboter, die sich gegen ihre Schöpfer auflehnen durch die Fiktion, stehen wir mit dem Fortschritt der Künstlichen Intelligenz vor neuen Schreckensszenarien. Erledigen ChatGPT und Co Arbeiten, für die bisher Bildung und Fertigkeiten notwendig waren bald besser als Menschen? Machen die Maschinen uns Menschen erst arbeitslos und dann überflüssig? Und müssen wir anthropologische Grundannahmen angesichts der digitalen Intelligenzkonkurrenz neu überdenken? Über diese und andere Fragen debattiert das Philosophenduo Lisz Hirn und Fahim Amir unter anderem anhand der Thesen des Medienphilosophen Roberto Simanowski.

In "Hirn und Amir" werden zahlreiche aktuelle und zeitlos aktuelle Themen von der Philosophin und Publizistin Lisz Hirn und dem Philosophen und Autor Fahim Amir kontroversiell und unterhaltsam diskutiert. Impulse, wie Social-Media-Postings, Zitate, Kinderfragen, Umfragen oder eigentlich viel zu private Fragen strukturieren das Gespräch. Das Format wird für verschiedene Plattformen aufgearbeitet. Topos.ORF.at bringt ein 25-minütiges Video plus einen langen Text zum Thema der Debatte. Auf Instagram werden bei @topos.orf Highlights der Debatte gezeigt. Und die Debatte in voller Live-Länge von 55 Minuten bringt erstens das Salzburger Nachtstudio auf Ö1 und sie wird zweitens als Ö1-Podcast auch auf topos.ORF.at abrufbar sein und bleiben.

Sendereihe

Gestaltung

  • Alexandra Augustin