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Liebe verorten, Borreliose besser erkennen

Borreliose: Neuer Biomarker verbessert Diagnose; Liebe: Wo sie im Gehirn sitzt

Borreliose: Neuer Biomarker verbessert Diagnose

Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Infektion in Europa. Die Neuroborreliose, eine Unterform, kann zu Lähmungserscheinungen, schmerzhaften Nervenentzündungen oder einer Hirnhautentzündung führen. Am Universitätsklinikum St. Pölten ist es nun gelungen, die Diagnose von Neuroborreliose zu Verbessern und zwar anhand von Biomarkern. Das sind zum Beispiel Veränderungen im Blut, Urin oder in Gewebeproben, die Aufschluss geben können über eine Krankheit. Beim Erkennen von Borreliose ist der Biomarker im Nervenwasser.

Gestaltung: Maria Harmer

Mit: Christoph Waiß von der Klinischen Abteilung für Neurologie


Liebe: Wo sie im Gehirn sitzt

Liebe hat mit Wissenschaft und Rationalität auf den ersten Blick nicht viel zu tun, aber: Forscher der finnischen Aalto Universität haben nun herausgefunden, welche Hirnregion auf unterschiedliche Szenarien von Zuwendung - sprich: verschiedene Formen von Liebe, reagiert.

Gestaltung: Barbara Reichmann.

Hinweis: Mehr zu diesem Thema lesen Sie auf science.orf.at

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