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Stromfresser "Künstliche Intelligenz"

Wie der Energiehunger der KI Googles Co2-Ziele zunichtemacht

Wenn wir von KI sprechen, reden wir mittlerweile auch oft über Ressourcen: Denn Künstliche Intelligenz und die Rechenzentren der großen US-Technologie-Unternehmen verschlingen große Mengen an Strom. Vor allem das Training von KI-Systemen braucht enorm viel Energie.
Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht des Tech-Riesen Google zeigt, dass KI seinen CO2-Ausstoß wieder stark wachsen lässt. Dabei hat Google sich vor einigen Jahren zum Ziel gesetzt, seine Treibhausgas-Emissionen bis zum Jahr 2030 auf netto null zu reduzieren. Hintergründe von Julia Gindl.

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