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Empathie, Urzeit-Hai

Empathie: Was die Forschung darüber weiß; Megalodon: Neue Erkenntnisse zum Urzeit-Hai

Empathie: Was die Forschung darüber weiß

Für den früheren US-Präsidenten Barack Obama war Empathie eine Tugend, die die Welt positiv verändern kann - Elon Musk, gegenwärtig Berater der US-Regierung, sieht Empathie dagegen als Schwäche der westlichen Zivilisation, die die Gesellschaft zerstöre. Aus wissenschaftlicher Sicht hält weder die eine noch die andere These - denn die Fähigkeit, sich in ein anderes Individuum hineinversetzen zu können, bedeutet nicht Mitgefühl für andere zu haben oder altruistisch zu sein. Was die Forschung über die Empathie und ihren Nutzen für den Menschen weiß.

Gestaltung: Marlene Nowotny
Mit: Claus Lamm, Universität Wien


Megalodon: Neue Erkenntnisse zum Urzeit-Hai

Er ist der größte Hai, der jemals durch die Meere der Erde gestreift ist. Der Megalodon - bisherige Untersuchungen lassen vermuten, dass der prähistorische Urzeithai vor rund 3,6 Millionen Jahren ausgestorben ist. Überreste wie riesige Zähne verleiteten zur Annahme, dass er sich vor allem von großen Walen ernährt hat. Eine neue Untersuchung will das nun widerlegen. Ein Bild von dem Hai gibt es auf science.orf.at

Gestaltung: Ruth Hutsteiner

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