Track 5' - Was wirklich geschah
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Alte Donau
Luftblasen - 6. Jänner 2021, 14:20
Biografie der Autorin: Nach einigen beruflichen Jahren im Ausland bin ich wieder nach Wien gezogen und habe die Stadt neu schätzen gelernt. Eine Besonderheit ist für mich der Erholungsraum der Alten Donau, der mit seinen Schilfgürteln, Segelbooten und Vögeln täglich kleine Überraschungen bietet. Motiviert zu meinem Erstlingswerk eines Hörspiels haben mich meine Zwillingsschwester und mein Schwager, die ebenfalls ein Hörspiel beim Wettbewerb eingereicht haben. Inhaltsangabe der Kurzgeschichte mit dem Titel: Alte Donau Eine zu dicke Frau verbringt ihre Sommer im Wasser der Alten Donau und erlebt dort das Gefühl der Schwerlosigkeit. Mitwirkende: Autorin: Dr. Ursula Fronaschütz Erzählerin: Dr. Ursula Fronaschütz Tontechnik: Dipl. Ing. Christoph Zimmermann, www.christophzimmermann.at
"Es ist nie nix"
Angelina Schallerl - 6. Jänner 2021, 14:06
Das Next Liberty Kinder- und Jugendtheater Graz bietet in dieser Spielzeit erstmalig einen sogenannten "Schauclub" (Dein SCHAU_PLATZ Theater) an. Eine Gruppe von acht Kindern, zwischen acht und zwölf Jahren, trifft sich regelmäßig, ohne Eltern, zum Theaterbesuch, um sich danach gemeinsam über das Gesehene und Geschehene auszutauschen. Dieser Austausch wird von Theaterpädagog*innen und Ensemblemitgliedern begleitet, eigentlich! Da diese Spielzeit, aus bekannten Gründen, nicht wie geplant läuft, mussten Alternativen zum Theaterbesuch gefunden werden. Die Treffen finden momentan online, via "Teams", statt. Die Next Liberty Streaming- Angebote werden online gemeinsam angeschaut und diskutiert. Vor den Weihnachtsferien haben sich die Kinder die hauseigene Hörspielproduktion "Christkind und Elch" angehört. Man tauschte sich über verwendete Stilmittel, dramaturgische Entscheidungen und über die Kunstform Hörspiel generell aus. Die Kinder wurden dann auch selbst aktiv und gingen mit ihren Handys auf "Sound-Suche". Schnell stellte sich die Frage: "Hört man eigentlich immer etwas?" Dazu entstand das eingereichte Kurz-Hörspiel des Next Liberty Schauclubs mit dem Titel: "Es ist nie nix" Theaterpädagogin/ Schnitt: Angelina Schallerl, Mitwirkende/ Tonaufnahmen: Raphael Packer, Emma Brader, Maddox Prem, Noelia Gutschi, Celia Gutschi, Nica Strömer, Markus Strömer, Silas Schallerl-DeNoble
My stomach begins to feel like ants, they walk...
Cäcilie Willkommen, Freya Siewert - 6. Jänner 2021, 14:05
Unsere Protagonistin kommt spät nachts mit dem Zug am Bahnhof an und macht sich auf den Weg nach Hause. Dabei ist sie in Gedanken noch bei der Party, auf der sie gewesen ist. Sie verlässt das Bahnhofsgebäude und schlägt den gewohnten Heimweg ein. Auf einmal überkommt sie das Gefühl, dass jemand hinter ihr läuft. Während sie versucht, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, fangen ihre Gedanken an zu kreisen und mehr und mehr Panik steigt in ihr auf. Da unsere Protagonistin exemplarisch für viele Frauen steht, haben wir den eingesprochenen Text aus Gedanken und Erfahrungen von Freundinnen und Bekannten zusammengestellt. Der Titel des Hörstücks ist ein Auszug einer unserer Einsendungen, in der die Teilnehmerin das Gefühl schildert, welches sie in einer solchen bedrohlichen Situation empfindet. Wir wollen mit dem Hörspiel auf die Unsicherheit aufmerksam machen, die viele Frauen alltäglich begleitet. --- Idee, Skript, Regie und Schnitt: Cäcilie Willkommen und Freya Siewert --- Stimme: Sofie Heinz --- Vollständiger Titel: My stomach begins to feel like ants, they walk around all my body
Wien. Bushaltestelle 28A.
Öffifahrerin - 6. Jänner 2021, 14:00
Biografie der Autorin: Susanne Fronaschütz ist Lehrerin in Wien und hat an einem lauen Sommernachmittag vor zwei Jahren die Idee geboren Geschichten zu schreiben. Motiviert dazu hat sie ein lieber Arbeitskollege, an jenem Tag zu Gast auf ihrem Balkon. Sie tranken Kaffee, aßen Kuchen, tratschten und lachten, und beschlossen Kurzgeschichten zu schreiben, über Wien, die Welt und den 28A. Inhaltsangabe der Kurzgeschichte mit dem Titel: Wien. Bushaltestelle 28A Die Geschichte beschreibt einen Herbstabend wie viele andere, der Schauplatz ist das Wartehäuschen einer Bushaltestelle des 28A, irgendwo in Wien Floridsdorf. Es regnet, Menschen hasten und eilen vorüber, wichtige Nebenrollen spielen ein Hund und ein Döner, ansonsten passiert nicht viel. Dennoch endet die Geschichte mit einer kleinen Überraschung. Mitwirkende: Autorin: Mag. Susanne Fronaschütz Erzählerin: Mag. Susanne Fronaschütz Tontechnik: Dipl. Ing. Christoph Zimmermann, www.christophzimmermann.at
Das bessere Ich
Das bessere Ich Ö1 - 6. Jänner 2021, 13:32
Name: Max Melo (Autor = Sprecher) Alter: 16 Jahre Wohnort: Wien, Österreich Hobbys: Theater spielen, Klavier spielen, schreiben Derzeitig Schüler an der BORG 1 Hegelgasse 12 im Polyästhetik-Zweig. Eines Tages hört der junge Nick eine seltsame Stimme in seinem Kopf. Sie will ihn dazu bringen, bestimmte Anweisungen zu befolgen. Doch als er ihre Befehle entgegen nimmt, entdeckt er ein Geheimnis, das sein Schicksal verändert. Und er muss schnell handeln. Die Zeit rennt.
Baum weg...
Baum weg... - 6. Jänner 2021, 12:58
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit von 5 Studierenden der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien Studiengang Schauspiel selbst geschrieben, und im Zuge eines Mikrophonischen Workshops dann auch gleich vertont worden. Es wird das Abhandenkommen des wiener Weihnachtsbaums durch eine Journalistin (Runa Scheuemanski) berichtet, die im Zuge ihrer Recherche eine zuständige Beamtin (Yaner Ermilova), eine Wienerin am Rathausplatz (Beniten Martin) und einen weiteren Mann am Rathausplatz der eigentlich ein Grindr Blindate beim Baum gehabt hätte (Nikita Demel), interviewt. Zuguterletzt kommt auch noch der Baum (Phillipp Lamprechtsbauer) zu Wort und erzählt wie/wo er sich in dem ganzen Dilemma verortet. Die in den klammern geschriebenen Namen sind als Künstler*innennamen zu verstehen. Die tatsächlichen Namen mit denen sich die Darsteller*innen bekleiden wenn sie gerade nicht auf der Bühne stehen sind: Runa Schymanski Nikita Dendl Yana Ermilova Phillipp Laabmayr und Benita Martins
Hinter dem Mond
Mother and daughter - 6. Jänner 2021, 12:36
Mitwirkende: Mother (48) and daughter (14) Biografische Angabe: Ines Schernthaner-Reiter (mother), Maj-Sophie Reiter (daughter), beide Literaturliebhaberinnen und Bücherwürmer. Mother: Übersetzerin, Deutsch-als-Fremdsprache-Trainerin, Schulbuchautorin. Daughter: Sängerin, Schauspielerin, Schriftstellerin? Eines ist fix: der Berufswunsch ist jener der Künstlerin. In der Zeit des Lockdowns und Distance Learnings haben wir es uns zur Freude und Angewohnheit gemacht, gemeinsam Ideen für Texte zu überlegen und ebensolche zu verfassen. Vorliegendes Werk: Idee: daughter, Text: mother. Entstanden ist die Idee für das Hörspiel aus der Situation heraus, dass in der Coronazeit so viele Verschwörungstheorien kursieren. Es geht um einen Kriminalkommissar, der seine Fälle auf intuitive Art löst. Dieses Mal aber sind die Umstände äußerst verwunderlich: Die Gefasste, der Ort, das Diebesgut, die Beteiligten, auch die Auflösung.
Aufsatz
Michaela Wareka - 6. Jänner 2021, 12:32
"Wie ich das letzte Wochenende verbracht habe" - so lautet der Titel des Aufsatzes, der sich hier aus zwei Betrachtungswinkeln darstellt, offiziell und etwas vertraulicher. Eine Alleinproduktion von Michaela Wareka.
Mutter Erde
Laura Jenewein - 6. Jänner 2021, 12:19
2020 war ein Jahr das für uns alle Veränderung brachte, doch was war die Ursache von dem ganzen Chaos? Während dem ganzen Drama um das Coronavirus sind wichtige Themen die die Menschheit betreffen in den Hintergrund geraten, deshalb meine Idee zum Hörspiel "Mutter Erde". Produziert wurde es im Rahmen einer Podcast Reihe namens "Matura und andere Krisen", die ich gemeinsam mit meiner Klasse (5CHW der Ferrarischule Innsbruck) aufgenommen habe. Die ursprüngliche Version wurde gekürzt um sie für den Track 5' Wettbewerb einzureichen.
Ein Trauerspiel
Raoul Eisele, David Lipp, Simon Scharinger - 6. Jänner 2021, 11:59
Das Begräbnis einer jungen Frau als Schauplatz für frömmelndes Gebet, Schimpf und Geheuchle. Text und Produktion: Raoul Eisele, David Lipp, Simon Scharinger. Stimmen: Lucas Cejpek, Nikolaus Habjan, Marlene Hauser, Klemens Lendl, Marianne Nentwich. Musik: „Ich hatt einen Kameraden“, in der Interpretation der Musikkapelle Innervillgraten. Anmerkung: Es handelt sich um ein binaurales Hörspiel, deshalb empfehlen wir die Verwendung von Kopfhörern.