Track 5' - Was wirklich geschah

Der Kurzhörspielwettbewerb Track 5‘ von Ö1 und der schule für dichtung für packende und unterhaltsame Eigenkreationen. Die Einreichfrist endet am 7. Jänner 2021.

- Maximallänge: fünf Minuten
- Ein Original-Ton (selbstaufgenommenes Geräusch, Stimme, Musik)
- Der folgende Satz muss enthalten sein: "Was wirklich geschah."
- Zusätzlich zum Audio ersuchen wir um eine kurze biografische Angabe und eine Inhaltsangabe zum Werk, inklusive Nennung der Mitwirkenden.

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Man weiß es nicht

neutro - 14. Dezember 2020, 14:22

Bio: Anna Neuwirth und Martin Troger arbeiten seit 2015 als neutro zusammen (neutro.at). Zuletzt arbeiten sie verstärkt an gemeinsamen Theater- und Hörstücken. Inhaltsangabe: Bruder und Schwester dürfen derzeit ihre Eltern nicht sehen und machen sich deswegen Sorgen. Mama und Papa sind untergetaucht, unten am tiefsten Punkt der Erde, gehen nicht mehr ran, melden sich nicht mehr. Mitwirkende: Text, Sprecher*innen, Aufnahme: neutro, Soundeffekte: freesound.org (Soundeffekte lizensiert unter Creative Commons 0)

Engelfabel

Sylvia - 14. Dezember 2020, 12:10

Als ich am Sonntag im Radio das Wort "Engel" hörte, kam mir spontan die Idee zu dem Hörspiel, das ich rasch alleine erzeugte und ins iPhone 7 sprach, wobei ich etwas unzufrieden bin, weil meiner Stimme die männliche Tiefe fehlte, wenn ein Mann sprach. Geschrieben und gesprochen von Sylvia aus einem Vorort von Wien.

waswaswas

waswirklichgeschah.mp3 - 13. Dezember 2020, 17:06

Klaus Harth, geb. 3.3.1964 in Neunkirchen/Saar (D). Studium der Freien Bildenden Kunst mit dem Schwerpunkt Zeichnung an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Life-Zeichner beim Hörspiel-Bühnen-Projekt "Der Fall SOLA" des Liquid Penguin Ensembles. Aufführung u.a. 2018 während der ARD Hörspieltage in Karlsruhe (außerhalb des Wettbewerbs). 2002: "100 Tage - 100 Zeichnungen" im Mezzanin der Galerie Hilger, WIen. www.zeichenblock.info www.harthbasel.de Zum Kurzhörspiel: Stimmen: Lisa Borscheid und Klaus Harth. Alle sonstige Instrumente und Bearbeitungen: letzterer. Die spontane Idee: Nicht nur soll dieser Satz "Was wirklich geschah" auftauchen, sondern es soll NUR dieser eine Satz auftauchen. Und zwar so, dass man wirklich nicht weiß, was da so genau geschieht. Es ist also kurz, spielt mit dem Material, man kann es hören, und nur dieser Satz taucht auf. Alle Bedingungen erfüllt. Eine Art akustisches Kritzeln. Vielleicht. That`s all.

Die Marionette

Sylvia und David - 11. Dezember 2020, 15:48

Spontan ausgedachtes Gedankenspiel. Geschrieben und in ein iPhone7 gesprochen von Sylvia. Geräuscherzeuger: Ehemann David.

Der Konkrettich und der Kranich ohne Kran

Claudia Bitter/Gabriel Schett - 11. Dezember 2020, 13:17

Der Konkrettich auf Besuch beim Kranich ohne Kran. Aber was will er dort eigentlich genau? Es scheint als habe ihm etwas den Kopf verdreht - und nicht nur diesen. Bitter/Schett 2020 Idee und Text: Claudia Bitter Technische Umsetzung: Gabriel Schett Sprecher: Gabriel Schett und Rafael Wagner

Eine Portion Sauerkraut

Sylvia und David - 8. Dezember 2020, 21:01

Eine wahre Geschichte vom Ehepaar Cousins, aufgenommen mit einem iPhone 7. Geschrieben von Sylvia. Gesprochen von Sylvia und David. Zitiert wurde die Sauerkraut-Polka von Gus Backus und Fish&Chips von Chuck Berry

Der verkannte Wolf

Der verkannte Wolf - 7. Dezember 2020, 20:30

Biografisches: Wir, Barbara Blaseotto (Kindergartenleiterin) und Manfred Stipanitz (Grafikdesigner), sind seit einer Führung durch das Radiokulturhaus begeistert von der Medienart Hörspiel. Aus diesem Grund nutzten wir die einmalige Chance dieses Wettbewerbs, um unserer Kreativtiät freien lauf zu lassen. Inhaltsangabe: Das weltbekannte Märchen der Gebrüder Grimm Rotkäppchen erzählt aus einer ganz anderen Perspektive. Seien Sie gespannt und spitzen Sie ihre Ohren. Mitwirkende: Manfred Stipanitz Barbara Blaseotto Elena Koenig (Stimme Rotkäppchen) Petra Blaseotto (Foley artist, Geräusche) Merisa Engel (Hintergrund Wirtshaus) Lukas Blaseotto (Hintergrund Wirtshaus)

Straßenstimmen

Straßenstimmen - 7. Dezember 2020, 18:02

Athen, 2020. Vier, die während des Lockdowns besuchbar waren, erzählen aus ihrer Perspektive, was wirklich geschah. Von Katharina Zanon http://www.katharinazanon.com 1990 geboren und aufgewachsen in Osttirol, verschlug es Zanon früh nach Italien und etwas später nach China. Modedesign Studium in Mailand und Wien ab 2008. Darauffolgend Studium der plastischen Konzeption an der Kunstuniversität Linz. Ein Stipendium zur Mastervorbereitung brachte sie für zwei Jahre nach China. Publikationen im Kunstkontext und die eigenen Werke ergänzende Texte begleiten das Schaffen auf den Reisen der Künstlerin. Das Geschriebene entwickelt sich nicht nur durch das Weltenwandern zur selbständigen Ausdrucksform. Momentan lebt und arbeitet Zanon in Athen, Griechenland.

ein kind – mein kind – kein kind

Katharina G. - 6. Dezember 2020, 15:10

zu meiner Person: Ich bin 40 Jahre alt, arbeite als selbstständige und angestellte Psychologin. zum Werk: Mitwirkende: Katharina G. (Klavier und Stimme). Inhalt: Thema Kinderwunsch und die berechtigten und unberechtigten (?) Gedanken dahinter.

Gute Musik kratzt ein bisschen am Hirn

Stefan Kloiber - 2. Dezember 2020, 15:05

Zum verhängnisvollen Dialog über musikästhetische Differenzen kommen wir zu spät, sodass nur mehr einer der beiden da ist, um über das Geschehene zu berichten. Aber nur wegen einer schweren Verletzung des Diskussionspartners muss man ja nicht gleich den Humor verlieren... Eine Idee und ein unglaublich schlechtes, im Laptop integriertes Mikrophon standen am Anfang dieses Kurzhörspiels. Dazu gesellten sich ein Trommel-Übungspad, eine seit Jahren nur mehr viersaitige Gitarre, ein E-Piano sowie eine Getränkedose - und nicht zu vergessen: ein paar musikalische Zitate. Idee und Ausführung: Stefan Kloiber (1988 in Kärnten geboren), der sich seit 2008 täglich mit Musik beschäftigt und seit 2010 auch für den Grazer Musikverein darüber schreibt.