Gewonnene Jahre - Projekteinreichung

Bitte beantworten Sie in der Projektbeschreibung die folgenden Fragen (ein Absatz pro Frage):
- Wer reicht ein?
- An wen richtet sich Ihre Initiative?
- Was möchten Sie bewirken?
- Welche Lösungswege beschreiten Sie?

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Demenzbetreuung selbstbestimmt

Demenzbetreuung selbstbestimmt - 19. April 2021, 09:47

coole gekleidete Seniorin mit Sonnenbrille: im Rundumtext in Stichworten wie Die Seniorin von demenzbetreuungselbstbestimmt profitiert bzw. wie Demenzbetreuung selbstbestimmt die SeniorIn fördert damit dies längstmöglich selbstständig Zuhause Wohnen bleiben kann und dabei möglichst selbstbestimmt lebt, mit Persönlichkeit und möglicst großem Aktionsradius leben und  am Sozialleben teilnehmen kann

ist eine aufsuchende, stundenweise Betreuung in Wien und Niederösterreich.
Das Besondere an dieser Betreuung ist, dass sie ist:
a) mehr aktivierend und zutrauend als beaufsichtigend / versorgend. Selbst bestimmte Lebensqualität, Persönlichkeit, Aktionsradius, Eigeninitiative und gesellschaftliche Teilnahme von Menschen mit Demenz erhaltend.
b) die Individualität samt der individuellen Vorstellung von Lebensqualität der /des Betreuten verfolgend
c) all die verschiedenen Ebenen des Menschseins genauso beim Menschen mit Demenz wahrnehmend und ansprechend: u.a. soziale, seelische, intellektuelle, kulturelle, körperliche Bedürfnisse.
d) die Fähigkeiten und Interessen der / des Betreuten ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellend
d) auf Augenhöhe mit dem Betreuten = Betreuter auch bei starken kognitiven Einschränkungen (Mit-)AuftraggeberIn
e) mit aller Vielfalt von Möglichkeiten Defizite ausgleichend, die einer möglichst selbstständigen selbstgewählten Lebensführung im Weg stehen: u.a. Orientierungshilfen, neue gute Gewohnheiten, Hilfsmittel, Technik
f) inhaltlich, zeitlich, und bzgl. der Rolle der Demenz-BetreuerIn höchst flexibel (von fördern und trainieren über coachen zu Assistieren und Betreuen und umgekehrt wenn andere Betreuung übernehmen...)
g) derzeit handelt es sich als Pilot- und als Praxisforschungsprojekt um eine Dienstleistung die von KlientIn zu entgelten ist. Wir versuchen hier der / dem einzelnen KlientIn gegenüber so flexibel und entgegenkommend wie möglich zu sein. Gleichzeitig hoffen wir, dass zB über das Konzept einer geförderten Assistenz für Menschen mit Demenz Förderungen für die Dienstleistung, diese für alle Menschen mit Demenz zukünftig leistbar sein wird.
https://demenzbetreuung-selbstbestimmt.at
info@demenzbetreuung-selbstbestimmt.at
069910340372
Mag. Andrea Pollak, MMag. Alexander Popper
Qualifikationen: Gerontologie, validierendes und klientenzentriertes Begleiten, systemische und logotherapeutische Beratung/ Coaching / Supervision, Erwachsenenlernen, bildnerisches Gestalten, wirtschaftliche Kompetenzen, Natur- und Kunstvermittlung, uam.

VR Brille Emotionale Zeitreise

Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser KWP - 16. April 2021, 10:38

Die Idee, die VR Brille für dementiell erkrankte Bewohner*innen einzusetzen, beruht auf der Annahme, dass bedarfsgerechte technische Lösungen mittels Virtual Reality in der Biografiearbeit einen wertvollen Beitrag leisten.

Dementiell und mobil beeinträchtigte Bewohnerinnen haben in dieser schwierigen Lebensphase das Bedürfnis Glücksmomente und Freude zu erleben. Angebote speziell für dementiell erkrankte Bewohnerinnen gibt es wenig.
In der Betreuung und Pflege von dementiell erkrankten Menschen ist Biografiearbeit (bzw. Erinnerungsarbeit) ein bedeutsames Konzept. Das aktuelle Erleben der dementiell erkrankten Menschen ist geprägt durch vergangene Erfahrungen und kann deshalb nur durch das Wissen über die Biografie des Individuums verstanden, eingeordnet und beeinflusst werden. Ohne die Berücksichtigung lebensgeschichtlicher Hintergründe bleiben die Bedürfnisse von dementiell erkrankten Menschen häufig unerkannt oder werden falsch interpretiert, was dann eine Bedrohung oder Reduzierung ihres subjektiven Wohlbefindens bedeutet.
Die Idee, die VR-Brille für dementiell erkrankte Menschen einzusetzen, beruht auf der Annahme, dass bedarfsgerechte technische Lösungen mittels Virtual Reality einen wertvollen Beitrag leisten können. Die VR-Brille ermöglicht durch spezielle, biografiebezogene virtuelle Realitäten den Bewohnerinnen Teilhabe an ihrem sozialen Umfeld. Die so unmittelbar erlebte Partizipation in der gewohnten Gemeinschaft gibt ihnen Sicherheit, schafft Vertrauen und kann vor allem zu Beginn der Erkrankung Brücken zur Gegenwart bilden. Mit Hilfe der VR-Brille ist es möglich, gezielt und lustvoll auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen einzugehen. Der Einsatz der VR-Brille bei dementiell erkrankten Bewohner*innen ist eher im ersten und am Anfang des zweiten Stadiums sinnvoll. Da zu Beginn der Erkrankung vor allem das Kurzzeitgedächtnis auffallend nachlässt.
Die VR-Brille hat eine therapeutische Wirkung und ist eine wunderbare Ergänzung zur täglichen Arbeit.

Mehr Info: https://kwp.at/raus-aus-dem-alltag-rein-in-die-virtuelle-welt/

Endlich in Pension - und was dann?

Elfie Rosner - 15. April 2021, 15:24

Ich begleite Menschen, die im Übergang vom Beruf in die Pension stehen. Ziel ist es, dem Pensionsschock vorzubeugen und die Pension gezielt vorzubereiten. Wie man das erreicht? Mittels Biografiearbeit werden in Workshops und Einzelcoaching vergessene Ressourcen geborgen und für die Zukunft nutzbar gemacht. Meine eigene Pensionierung vor einigen Jahren hat mich ungebremst am linken Fuß erwischt - es war ein massiver Pensionsschock. Obwohl ich als selbständige Mediatorin, Coach und Supervisorin weiterarbeitete, war mein Leben auf den Kopf gestellt – als Pensionistin fühlte ich mich wertlos für die Gesellschaft! In der Annahme, dass es anderen wohl auch so geht, habe ich seit damals Konzepte zur Unterstützung von Menschen in der Transitionsphase vom Berufsleben in die Pension entwickelt. Dieser Übergang wird vielfach unterschätzt. Er unterscheidet sich eklatant von anderen markanten Lebensübergängen wie Schuleintritt, Berufswahl, Familiengründung, aber auch Arbeitslosigkeit. Diese sind immer mit Zukunftsorientierung verbunden. Für die Zeit nach der Pensionierung ist es damit aus. Gesellschaft sieht – jedenfalls bisher - kein Konzept für "die Zeit danach" vor. Genau dort setze ich an: Mit großer Ambition bereite ich mit Menschen ab ca 55 in Workshops und Einzelcoachings ihr eigenes Konzept für die Pension vor. Wir holen individuelle Talente, Fähigkeiten, Ressourcen wieder ans Licht und machen sie für die Zukunft nutzbar. Die verbleibenden ca 30 Lebensjahre sollen sinnvoll, lustvoll und durchaus als gesellschaftlich wertvoll erlebt werden! Die Gestaltungsfreiheit ist groß, denn glücklicherweise rückt meist die Notwendigkeit, ein Einkommen zu erzielen, in dieser Lebensphase in den Hintergrund. In meinem Konzept zäumen wir das Pferd gezielt von vorne auf: = Nicht die Zukunft, sondern der Abschied steht am Beginn. Das Alte zu würdigen schafft Raum für den Blick auf Neues! + "Was MUSS ich zurücklassen" steht dem "Was DARF ich zurücklassen" ausgewogen gegenüber. + Mein „Tool“ ist Biografiearbeit - am besten in der Gruppe. Sie bietet wertvollen Austausch und beste Chancen, wertvolle Schätze zu heben, die für die Zukunft von Nutzen sein können, zB vergessene Talente, Fähigkeiten, Ressourcen. + Dann die Visionsarbeit - was könnte ich daraus machen? Probeläufe inclusive. + Was dabei herauskommt, ist meist das Richtige - wenn doch nicht, so ist es zumindest der Ausgangspunkt für spannendes Ausprobieren von Alternativen. Damit die kommenden Jahre der eigenen Vorstellung entsprechen! Erfahren Sie mehr auf: www.activeagers.at

"SIKO"

Mara 2003 - 7. April 2021, 23:00

"SIKO" ist ein 10-teil. geometrisches Puzzle aus farbigem Plexiglas, mit dem man alle latein. Groß- und Kleinbuchstaben, viele griech. Buchstaben, arab. Ziffern und römische Zahlen, viele geometrische Figuren und unzählige kreative Formen legen kann.

Ich bin beruflich als Ergotherapeutin am Kepler Universitätsklinikum Linz, MC 3 vorwiegend mit geriatrischen und neurologischen PatientInnen beschäftigt.


Zielgruppe meiner Initiative:

- Alle Personen von 5 – 99 Jahren, die Interesse an ihrer eigenen geistigen Fitness haben und diese gezielt fördern möchten
- Personen, die aufgrund einer neurologischen Schädigung oder sonstigen Erkrankung besonders im räumlich-konstruktiven Bereich Probleme haben
- Personen, die sich gerne mit der Lösung von geometrischen Rätselaufgaben beschäftigen
- Personen, die ihre geistige Flexibilität, Konzentration, konstruktive Fähigkeit (zweidimensional) und Kreativität verbessern möchten
- Das Material ist sowohl im therapeutischen als auch privaten Bereich einsetzbar
- Mit dem Material kann einzeln oder auch in Gruppen gearbeitet werden
- Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben ist gut graduell anpassbar und kann individuell sehr gut adaptiert werden.
- Je nach motorischen Fähigkeiten der Benutzer kann es auch in beliebigen Größen hergestellt werden


Ziel meiner Arbeit:

Ich möchte mit meinem Material „SIKO“ ein geistiges Training für einen spezifischen Bereich anbieten, der keine besonderen sprachlichen Fähigkeiten, kein Allgemeinwissen und auch keine mathematischen Fähigkeiten voraussetzt. Es kann spielerisch-kreativ, aber auch gezielt aufbauend als Training verwendet werden. „SIKO“ hat Ähnlichkeit mit dem bekannten und beliebten chinesischen Formenspiel „Tangram“, ist jedoch im Gegensatz zu diesem, besonders gut zum Legen unserer lateinischen Groß- und Kleinbuchstaben geeignet.
Das Material (von mir bevorzugt: satiniertes Plexiglas) ist haptisch ansprechend, kann in verschiedenen Farben bezogen werden, ist leicht zu reinigen oder zu desinfizieren, vielseitig einsetzbar und motiviert dazu, sich über einen längeren Zeitraum damit zu beschäftigen (z.B. täglich einen Buchstaben damit zu legen, bis man das gesamte Alphabet geschafft hat).
Man könnte die 10 Formen natürlich auch aus anderen Materialien herstellen (Holz, Alu, Kunststoff, Glas, mit dem 3-D-Drucker, …).
Mir ist es ein großes Anliegen, dass man zum Arbeiten mit „SIKO“ keinen PC und kein Schreibmaterial braucht, sondern nur maximal die 10 Teile und je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad ev. eine Vorlage (als Kontur, als flächig dargestellte Form oder mit Teilungslinien; im Maßstab 1:1 oder verkleinert; mit Angabe der benötigten Teile) oder kreativ sein kann in der Auswahl der Teile und der zu bauenden Form.

Aus meiner beruflichen Tätigkeit habe ich jahrzehntelange Erfahrung mit dem ähnlichen Material „Tangram“, das meine verschiedensten PatientInnen immer wieder als herausfordernd und anregend erlebten. Besonders spannend finde ich die Notwendigkeit, nicht funktionierende Lösungsversuche wieder „loslassen“ zu müssen, um es auf andere Weise zu lösen zu versuchen. Diese Flexibilität ev. auch in den Alltag zu übertragen, der besonders mit fortschreitendem Alter sehr häufig ein „Loslassen“ von vielen vertrauten Gewohnheiten oder Fähigkeiten erfordert, ist je nach Persönlichkeit eine notwendige Strategie, die mit „SIKO“ spielerisch ausprobiert werden kann.


Allgemeine Beschreibung der Entstehung von „SIKO“:

Mein Bruder, Siegfried Kolnberger, geb. 1964, ist der geistige Entwickler von „SIKO“ (daher nahm ich auch die Anfangsbuchstaben seines Namens als Bezeichnung des Spiels). Er studierte Technische Physik und arbeitet in der Voest in Linz. Er beschäftigt sich privat schon viele Jahre mit der Entwicklung von mathematischen Rätseln, Spielen oder Geschicklichkeitsspielen. Die Entwicklungszeit meines Bruders für „SIKO“ ist schwer einzuschätzen.

Ich habe die Vorlagen und Materialien ausgearbeitet und vielfach ausprobiert. Seit einem Jahr arbeite ich daran und verwende das Material „SIKO“. Bisher habe ich Lösungen für alle lateinischen Groß- und Kleinbuchstaben, arabische Ziffern, römische Zahlen und einige geometrische Formen ausgearbeitet (meine Vorlagen sind im Maßstab 1:1 für eine Breite der Teile von 4 cm).

Besonders bei den Großbuchstaben gibt es deutliche Unterschiede im Schwierigkeitsgrad (Buchstaben mit Schrägen sind deutlich schwieriger, z. Bsp.: K, V, X, Y, Z …). Ebenfalls als relativ schwierig wurden gewisse geometrische Formen von meinen bisherigen Versuchspersonen bewertet. Für die meisten Buchstaben gibt es jedoch auch mehrere Lösungen. Sehr einfach sind natürlich geradlinige Formen (z. Bsp.: I, H, L, …). Vom Buchstaben „K“ haben wir z. Bsp. derzeit ca. 11 unterschiedliche „kreative“ Lösungen (alle eindeutig als großes oder kleines „K“ erkennbar), die jeweils nur mit den Teilen a, b, c, e, 2f gelegt wurden.

Bis jetzt wurde „SIKO“ noch nicht patentiert oder vermarktet (ist ev. noch geplant). Die Anleitungen und genaue Beschreibung der Teile möchte ich deshalb noch nicht veröffentlichen, sondern sie ist nur per e-mail von mir anzufordern oder zu beziehen. Ich habe die Vorlagen bisher auf A 4 in ausgedruckter Version und auf Power-point in digitaler Form zum Weiterleiten. Von jedem Buchstaben/Ziffer/geometrischer Form habe ich 3 Versionen: Kontur, flächige Darstellung, Lösung mit Teilungslinien.

Anleitung für „SIKO“

Dieses Puzzle hat zehn Teile, aber nur sieben sind verschieden. Die sieben verschiedenen Teile sind nach ihrer Fläche gereiht mit den Buchstaben a, b, c, d, e, f und g bezeichnet; von f gibt es zwei und von g drei Teile. Alle Teile haben die Breite 1, alle Schrägen sind halbe rechte Winkel und das Rechteck d hat die Länge √2.

Anders als bei den meisten Puzzles, bei denen man mit allen Teilen nur eine gegebene Figur nachlegen soll, gibt es bei diesem Puzzle vier weitere Aufgaben.

Das folgende Beispiel soll die fünf möglichen Aufgaben erläutern.

Beispiel:
1. Lege den Buchstaben K: Lege mit allen oder nur mit einigen der zehn Puzzleteile ein möglichst schönes K. Das bietet sehr viele Möglichkeiten.
2. Lege den Buchstaben K aus den sechs Teilen a, b, c, e, 2f: Aus den genannten Teilen soll ein möglichst schönes K gelegt werden.
3. Lege die gegebene Figur (siehe Bild oben) mit den passenden Teilen nach: Man muss jetzt also die nötigen Teile herausfinden und sie zur Figur anordnen.
4. Lege die gegebene Figur (siehe Bild oben) aus den sechs Teilen a, b, c, e, 2f: Das ist die Aufgabe eines üblichen Puzzles. Man muss aus den gegebenen Teilen genau die Vorlage zusammensetzen. Das Bild oben ist proportional. Diese Aufgabe ist einfacher als (2) und (3).
5. Lege aus den sechs Teile a, b, c, e, 2f ein erkennbares K: das fördert die Kreativität und bietet ebenfalls viele Möglichkeiten.


Zusätzliche Abstufungsmöglichkeit der Herausforderung/des Schwierigkeitsgrades:

Wenn man für die Aufgabe (3) und (4) die Vorlage in Größe 1:1 verwendet, ist es natürlich leichter!
Wenn man die Teile nicht neben die Vorlage legt, sondern auf die Vorlage, ist es noch leichter!
Wenn man die Lösungsvorlage mit den Teilungslinien verwendet, ist es am Einfachsten (für Personen mit großen Schwierigkeiten kann man sogar auf diese Vorlage drauflegen lassen!).

Wie schon erwähnt, kann man auch mit der Auswahl des Buchstabens/der Ziffer/der Zahl/der Figur die Schwierigkeit variieren.

Je nach motorischen Fähigkeiten (ev. feinmotorische Probleme oder Zittern), kann man mit den Teilen auf einem glatten Tisch, auf Filz oder auch auf einer rutschfesten Unterlage arbeiten.

Die zum besseren Verständnis nötigen Grafiken + Fotos hätte ich auf Word und Powerpoint gespeichert, und könnte sie jederzeit zusenden.

Zukunftskonferenz Republik Österreich

Bundesverband Initiative 50Plus AustriA www.bvi50plus.at - 19. März 2021, 11:37

So wie in Deutschland wollen wir im Rahmen einer Zukunftskonferenz Republik Österreich eine breite Debatte in mehreren Teilen mit Beteiligung neben Experten, Wissenschaftlern, Industrie- und Wirtschaftsvertretern NGO-Vertretern, PolitikerInnen, BürgerInnen-Beteiligung, Beteiligung von öffentl. Stellen, Institutionen, Parteien, Medien etc. wollen wir über die Lebens-Rahmenbedingungen in Österreich reden:
Arbeitsmarkt
Wohnen, Lebensraum, Infrastruktur
Sicherung des finanziellen Lebensstandards im Alter
Angemessene Gesundheitsversorgung in Stadt und Land, Soziales und Pflege
Innere und äußere Sicherheit
Gesellschaftliche Teilhabe
Dialog der Generationen

ACHTSAMER 8.

Alt sein und gut leben in Nachbarschaften und Grätzeln - 19. März 2021, 11:15

Die Josefstadt ist der kleinste Wiener Gemeindebezirk. Viele kennen sich, man schaut aufeinander. Trotzdem sind viele Menschen vereinsamt und können nicht am Leben im Bezirk teilnehmen. Im ACHTSAMEN 8. entwickeln Menschen, die in der Josefstadt leben oder arbeiten, gemeinsam Ideen und Initiativen, um das soziale Miteinander im Bezirk weiter zu verbessern. In einem partizipativen Prozess entsteht so eine sorgende Gemeinschaft in Nachbarschaft und Grätzel, die Menschen mit Demenz, Alt und Jung in herausfordernden Lebenssituationen, mit professioneller und privater Hilfe unterstützt.

Momentan wird für den 12. Juni 2021 ein Tag der ACHTsamkeit vorbereitet. Alle Menschen, die in der Josefstadt arbeiten, leben oder sich engagieren wollen, können sich beteiligen: Geschäftstreibende, Institutionen und Bürger*innen. Aktivitäten und Angebote, die das soziale Miteinander in der Josefstadt Bezirk stärken, werden sichtbar und erfahrbar gemacht.

Der ACHTSAME 8. wird vom Verein Sorgenetz koordiniert und vom Fonds Gesundes Österreich, der Wiener Gesundheitsförderung und dem Bezirk bis Februar 2022 finanziell unterstützt.

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