Seegerichtshof zu Greenpeace-Aktion

Vor zwei Monaten wollte Greenpeace per Schiff gegen eine russische Ölplattform in Eismeer demonstrieren. Die Aktion endete mit der Beschlagnahme des Schiffs und der Festnahme seiner 30 Besatzungsmitglieder durch russische Behörden. Seit heute befasst sich der Internationale Seegerichtshof in Hamburg mit dem Fall. Von den Richtern wird verlangt, gegen Russland wegen internationalen Rechtsbruchs vorzugehen.

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Mittagsjournal, 6.11.2013