Plastik-Müll in der Donau aus Chemiekonzern
Der Chemiekonzern "Borealis" bestätigt heute, dass aus seinem Betrieb in Manswörth in Niederöstereich bis zum Jahr 2010 täglich "einige Hand voll Kunststoffgranulat in die Donau gelangt sind". Beziffern konnte man diese Menge allerdings nicht. Hingegen weist der Chemiekonzern den Vorwurf zurück, dass im Zusammenhang mit einem Zwischenfall im Sommer 2010 etwas vertuscht werden sollte.
8. April 2017, 21:58
Abendjournal, 07.04.2014
Gernot Rohrhofer