ORF
Multimedialer ORF-Schwerpunkt
100 Jahre Radio in Österreich
Happy Birthday, Radio! Am 1. Oktober 1924 nahm die RAVAG, die Radio-Verkehrs-AG, ihren Sendebetrieb auf – ein Meilenstein, der die Geburtsstunde des Radios in Österreich markiert. Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Radio in Österreich“ gestaltet der ORF einen umfangreichen multimedialen Schwerpunkt in all seinen Medien.
17. September 2024, 15:14
Große Radiomomente aus 100 Jahren
„Hallo, hallo! Hier Radio Wien auf Welle 530“ war über die Detektorempfänger zu Beginn des regulären täglich dreieinhalbstündigen Sendebetriebs der RAVAG am 1. Oktober 1924 zu hören. Der Erfolg beim Publikum war sensationell: Die angemeldete Teilnehmerzahl stieg innerhalb von nur vier Monaten von 11.000 auf über 100.000 in Wien an. Im Weihnachtsgeschäft 1924 waren Kopfhörer der große Renner und wurden zur teuren Mangelware.
100 Jahre später ist Radio weiterhin eine Erfolgsgeschichte
100 Jahre, in denen sich das Medium ständig gewandelt und neu erfunden hat – von der zukunftsweisenden Innovation am Medienmarkt zum allgegenwärtigen Tagesbegleiter, vom Propagandamedium zum demokratischen Identitätsstifter, von der Unterhaltungsmaschine zum Informationsmedium, das bis in die hintersten Winkel des Landes sendet. Mehr als sechs Millionen Menschen in Österreich hören täglich Radio und das im Schnitt mehr als drei Stunden pro Tag auf den verschiedensten Empfangsgeräten: vom Küchenradio bis zum ständig verfügbaren Mobile Device. Die ungebrochene Bedeutung und die Vitalität des Mediums Radio sind ein Versprechen an die Zukunft.
Gesellschaftliche Kraft und große Stimmen
Dabei sind die drei nationalen und neun regionalen ORF-Radios – die mit ihren wöchentlich rund 2.000 Stunden Programm täglich rund 4,5 Millionen Menschen in Österreich erreichen – mit stets innovativen Angeboten ein bedeutender Bestandteil der österreichischen Radiogeschichte und der Gestaltung zukunftsweisender, neuer Radioformate.
ORF-Radiodirektorin Ingrid Thurnher: "In 100 Jahren hat es das Radio geschafft, immer ein junges, innovatives und lebendiges Medium zu bleiben. Immer am Puls der Zeit, so nah dran an den Menschen und so vertrauenswürdig wie kein anderes Medium. 100 Jahre Radio in Österreich: ein Grund zu feiern, ein Grund zurückzublicken, auf die Geschichte, die es geschrieben hat und auf die Geschichten, die es uns erzählt hat. Aber auch ein Grund, um nach vorne zu blicken und die Frage zu stellen, welche Geschichten dieses Medium für uns alle wohl noch schreiben wird."
ORF/JOSEPH SCHIMMER
Zurück zu den Wurzeln
Die ORF-Radios, allen voran Ö1, würdigen das Jubiläum mit zahlreichen Sendungen. Den Auftakt in Ö1 machte ein „Ö1 Klassik-Treffpunkt“ (28.9.) mit MUK-Rektor Andreas Mailath-Pokorny, Musikwissenschafterin Susana Zapke und Musikerin und Komponistin Flora Geißelbrecht als Gästen live aus der MUK in der Wiener Johannesgasse 4 – eine Adresse von mediengeschichtlicher Bedeutung: Dort befand sich mehrere Jahre der Sendestandort der RAVAG.
Großes Geburtstagskonzert
Am 1. Oktober feierte Ö1 mit einem live übertragenen Jubiläumskonzert aus der MUK „100 Jahre Radio“ – ein Abend, der Werke von vor den Nationalsozialisten geflohenen Komponistinnen und Komponisten ebenso wie aktuelle Positionen mit drei Uraufführungen zu Gehör bringt.
Umfangreiches Ö1 Angebot
Das Spektrum der mehr als 50 Ö1-Sendungen erstreckt sich von „Menschenbildern“ über den Radiojournalisten Rainer Rosenberg (29.9.) oder „Gedanken für den Tag“ mit Radiopionier Hubert Gaisbauer (30.9.–5.10.) über eine „Radiokolleg“-Reihe zur Rolle des Radios als Kulturbeschleuniger (30.9.–3.10.), Erinnerungen an magische Radiomomente in den „Hörbildern“ (5.10.), die Live-Übertragung von zwei „Punkt eins“-Ausgaben u. a. über die Zukunft des Radios (7. & 18.10.), einer „Science Arena“ (7.10.) und einem „Ö1 Klassik-Treffpunkt“ (18.10.) aus dem Technischen Museum Wien, drei „Dimensionen“-Ausgaben über die gesellschaftspolitische Kraft des Radios (7., 14., 21.10.) und vier Porträts von Radiopionierinnen im „Radiokolleg“ (14.–17.10.) bis zu einem zweiteiligen „Ö1 Hörspiel-Magazin“ mit großen Stimmen (5. & 12.10.) oder „matrix“ über Piratinnen und Piraten, Radiobastler:innen und andere (Audio-)Nerds (11.10.).
Vom Radiotag bis zum "Freaky Friday"
Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien ist historisch eng mit dem Radio verbunden und begleitete das Jubiläum gebührend: Im Rahmen von „100 Jahre Radio – Die Show“ am 18. Oktober ab 20.15 Uhr in ORF 2 führte das Orchester musikalisch durch den Abend. Mitte Oktober gab es dann ein Gesprächskonzert des RSO Livestream Ensembles mit Tanzmusik quer durch die Musikgeschichte. Das ORF RadioKulturhaus feierte das Radiojubiläum etwa mit dem „100 Jahre Radio“-Tag mit Ö1 am 13. Oktober (Eintritt frei): In „gehört.gewusst. Beim Ö1 Quiz“ waren die ORF-Radiostars Doris Glaser (Ö1), Andi Knoll (Ö3), Eva Deutsch (FM4) und Helene Seelmann (Ö1 Journale) zu Gast, in den „Menschenbildern“ sprach Johann Kneihs mit Schauspielerin Adele Neuhauser, in „Ex libris“ erörterten Literaturwissenschafterin Daniela Strigl und die Schriftsteller Franz Schuh und Michael Köhlmeier das Verhältnis zwischen Literatur und Radio, und in „Spielräume Spezial“ spielte das „Tommy Hojsa Trio“. Ö1 übertrug die vier Veranstaltungen live. Zum Abschluss des Radiotages las der Historiker Wolfgang Kos im ORF RadioKulturhaus aus seinem im Residenz Verlag erschienenen Buch „Das Radio“.
Ö3 spielte im „Freaky Friday“ (27.9.) die größten Hits von den 1920ern bis heute – von den Comedian Harmonists bis Taylor Swift – und FM4 ging im wöchentlichen FM4-Musikpodcast „Generation Sound“ im Herbst der Frage nach, wie die nächsten 100 Jahre Radio aussehen.
Die ORF-Regionalradios
Das inhaltliche Spektrum der ORF-Regionalradios zu „100 Jahre Radio“ spannte den Bogen von einer Zeitreise durch die Musikgeschichte mit den „100 größten Hits aus 100 Jahren“ in Radio Oberösterreich (1.10.) über die „Lange Nacht des Radios“ (5.10.) in Radio Tirol und Radio Salzburg, einem Schwerpunkttag in Radio Niederösterreich (6.10.) oder der Reihe „100 Jahre Radio – Die Stunde der Legenden heute mit …“, in der legendäre Moderatorinnen und Moderatoren, die früher auf Radio Burgenland moderiert haben, in „Guten Morgen Burgenland“ wieder im Einsatz waren (7.–18.10.), bis zur Serie „Zeitreisende“ von Radio Wien im Oktober. Dabei entdeckt eine aus der Zukunft kommende KI-Figur die technischen Vorläufer der heutigen Radio-Technologie und lässt sich erklären, welche Aufgabe die im Fernmeldemuseum ausgestellten Exponate einst erfüllten.
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TV-Schwerpunkt
Das ORF-Fernsehen würdigte den Anlass „100 Jahre Radio in Österreich“ gebührend. Neben Dokumentationen zu Geschichte und Strahlkraft des Mediums sowie themenaffinen Magazinsendungen war „100 Jahre Radio – Die Show“ einer der Höhepunkte des umfangreichen multimedialen Programmschwerpunkts rund um das Jubiläum am 1. Oktober 2024. „100 Jahre Radio – Die Show“ (ORF 2, 18.10.) hat eine mitreißende Zeitreise durch zehn Jahrzehnte Radiomusik angeboten. Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Christian Kolonovits wurde wechselweise zur Big Band und zum Show-Orchester, gemeinsam mit unzähligen Stars wie Drew Sarich, Marianne Mendt, Daniel Schmutzhard, Lylit, Wolfgang Ambros, Seiler & Speer u. v. m. lässt dieses Musikfest der Superlative ein Jahrhundert Radiomusik hochleben.
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz: „Radio hat Musik. Das Wort. Und Phantasie. Tugenden, die trotz aller Herausforderungen bis heute Bestand haben. Das Radio ist unverzichtbarer Teil unserer Kultur und unseres Lebens – und hat selbst eine bewegte Geschichte. Als knisterndes ‚Tor zur Welt‘, kaltes ‚Propaganda-Instrument‘ oder informatives ‚Begleitmedium‘. Zum 100-Jahr-Jubiläum gratulieren wir im Fernsehen mit zahlreichen Sendungen und dem großen TV-Event ‚100 Jahre Radio – Die Show‘, in dem wir gemeinsam mit dem ORF RSO Wien und Stargästen mit Geschichten und Hits die Faszination des Mediums in den höchsten Tönen hochleben lassen. Dem Radio wird noch lange unser Ohr gehören – ob über Antenne oder im Stream.“
ORF
Am Tag des Jubiläums sprachen in „Studio 2“ „Mr. Radio Holiday“ Reinhard Mildner und „FM4 Morning Show“-Moderatorin Nina Hochrainer über ihre Liebe zum Radio
(ORF 2, 1.10.).
Die „Menschen & Mächte“-Doku „Radio – Macht – Geschichte: 100 Jahre Radio in Österreich“ (ORF 2, 16.10.) machte Hörfunk-Geschichte sichtbar und analysierte die Bedeutung des Radios in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die „kulturMontag“-Doku „Wellen der Zeit – 100 Jahre Radio in Österreich“ (ORF 2, 21.10.) tauchte ein in die faszinierende Welt eines Mediums, das nicht nur die Geschichte begleitete, sondern sie auch aktiv mitgestaltet hatte. Es ist eine Huldigung an ein Medium, das Generationen begleitet, informiert und unterhalten hat.
Der Doku-Zweiteiler „In Bild und Ton – Österreichs Rundfunkgeschichte“ (ORF III, 5.10.) befasste sich zum einen mit den Entwicklungen der frühen Phase ab 1923, zum anderen mit dem Inkrafttreten des neuen Rundfunkgesetzes im Jahr 1967 und den Entwicklungen bis in die Gegenwart. In „Kultur Heute“ (ORF III, 7.–10.10.) waren Radio-Persönlichkeiten wie Andi Knoll, Renata Schmidtkunz oder Stuart Freeman zum Interview zu Gast.
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Online erkundeten etwa auf KIDS ORF die Teenager Ilia und Arwen ab 14. Oktober in fünf Teilen der Sendung „Kling Klang“ die faszinierende Welt des ORF RSO Wien. Auf ORF SOUND können alle Sendungen zu „100 Jahre Radio“ und alle besonderen Radiomomente, die aus diesem Anlass aus dem Archiv geholt wurden, zeitversetzt angehört werden und ORF Topos beleuchtete u. a. die Gesellschaftsgeschichte des Radios der vergangenen 100 Jahre.
Veranstaltungen und Publikationen
Mit einem live übertragenen Jubiläumskonzert aus der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien feierte Ö1 am 1. Oktober 100 Jahre Radio – ein Schwerpunkt lag dabei auf Werken von Komponistinnen und Komponisten, die durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten alle künstlerischen und musikpädagogischen Wirkungsmöglichkeiten verloren.
MUK-Rektor Andreas Mailath-Pokorny: „Zum 100-jährigen Jubiläum des Mediums Radio in Österreich und dem 80-jährigen Bestehen der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) erklingt am 1. Oktober ein Festkonzert, das live aus der MUK auf Ö1 übertragen wird. Die historische Verbindung zur RAVAG, deren Funkhaus sich einst in der Johannesgasse 4a – dem heutigen Sitz der MUK – befunden hat, wird mit einem kulturell und historisch bedeutenden Programm gewürdigt. Ein historisch informiertes Konzertprogramm trifft auf moderne Werke junger Komponisten und Komponistinnen und spiegelt so Vergangenheit und Gegenwart musikalisch wider. Ich denke, dass eine breite gesellschaftliche Reflexion zum Thema ,Medien und Medienwandel‘ gerade zum jetzigen Zeitpunkt angezeigt ist“.
Stephan Doleschal
Am 5. Oktober eröffnete im Technischen Museum Wien die in Kooperation mit dem ORF stattfindende Sonderausstellung „100 Jahre Radio. Als Österreich auf Sendung ging“, die die Entwicklung eines faszinierenden Mediums von seinen frühen Anfängen, seiner Schattenseite als Propagandainstrument über das „Ausbrechen“ des Radios aus den eigenen vier Wänden und den Weg hin zum populären Alltags- und Freizeitbegleiter vermittelte.
Peter Aufreiter, Generaldirektor Technisches Museum Wien „Das Technische Museum Wien zeigt mit der Jubiläumsausstellung ‚100 Jahre Radio‘ die facettenreiche Hörfunkgeschichte Österreichs von dessen Anfängen bis in die Gegenwart. Die Vielzahl an Exponaten vermittelt gemeinsam mit Hörbeispielen aus verschiedensten Epochen ein lebendiges Bild des Massenmediums und erlaubt ein Eintauchen in die großen Radiomomente der vergangenen Jahrzehnte.“
TMW/WILKE
Das Buch „Radiomomente. Erinnerungen und Analysen zu 100 Jahren Radio in Österreich.“, eine Kooperation von ORF & Haus der Geschichte Österreich (hdgö), beinhaltet Beiträge von über 160 Autorinnen und Autoren, darunter Erika Pluhar, Regina Fritsch, Herbert Prohaska und Robert Kratky. Die inhaltliche Spanne reicht von Erinnerungen an persönlich bedeutende musikalische Momente über Beschreibungen relevanter Moderatorinnen und Moderatoren sowie fiktionaler Radiofiguren aus 100 Jahren Radioprogrammen bis hin zur Technikgeschichte inklusive Hoppalas, von historischen Analysen zur Geschichte des Radios in Ständestaat und Nationalsozialismus bis hin zur Rundfunkpolitik in der Zweiten Republik.
Hdgö-Direktorin Monika Sommer: „Es ist mir eine Freude, dass der Österreichische Rundfunk und das Haus der Geschichte Österreich mit der Publikation ‚Radiomomente. Erinnerungen und Analysen zu 100 Jahren Radio in Österreich‘ gemeinsam das große Jubiläum begehen. Das Radio ermöglichte geschichtsträchtige Momente, diente sowohl in Zeiten der Diktatur, des NS-Regimes und vor allem auch in der Zweiten Republik als wirkmächtiges Sprachrohr. Es gestaltet Österreich in Geschichte und Gegenwart entscheidend mit. Diese Publikation markiert den Auftakt zu zahlreichen Veranstaltungen und Ausstellungen. Gemeinsam mit weiteren Partnern und Partnerinnen dürfen ORF und hdgö Interessierte schon am 30. September und 1. Oktober bei der Konferenz ‚ZU(ge)HÖREN: Radio, Affekt, Geschichte.‘ begrüßen.“
HDGÖ/JULIA STIX
Die internationale und interdisziplinäre Tagung brachte unterschiedliche Perspektiven aus den Bereichen der Kultur-, Medien- und Musikwissenschaft sowie der Zeitgeschichte und Public History zum Thema der Wirkmächtigkeit des Radios in Verhandlungen von Zugehörigkeit ins Gespräch. Die gemeinsame Veranstaltung der Universität Wien, der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien mit dem ORF und dem Haus der Geschichte Österreich fand am 30. September im hdgö und am 1. Oktober im ORF RadioKulturhaus statt.
Anlässlich 100 Jahre Radio in Österreich findet im Metro Kinokulturhaus von 15. bis 17. November das RadioFilmFestival statt, präsentiert von Ö1 in Kooperation mit Globart und dem Filmarchiv Austria.
Kurator Jakob Brossmann: „Das Kino ist fasziniert vom Radio: Einige Meisterwerke der Filmgeschichte und erstaunlich viele aktuelle Produktionen reflektieren die Rolle des Radios in der Gesellschaft. Ich bin sehr stolz, dass wir mit Ö1 und dem Filmarchiv die erste umfassende Filmschau zu diesem filmhistorisch hochspannenden Thema präsentieren – und gleichzeitig das Radio mit grandiosen Filmen feiern!“
LUIZA PUIU
Mehr zu den Veranstaltungen im Rahmen von "100 Jahre Radio in Österreich" finden Sie hier.
Auf der Ö1 CD „Hallo, Hallo, hier Radio Wien! Die Anfänge des Radios in Österreich“ geht es mit über 30 Originaltönen durch die ersten Jahre des österreichischen Rundfunks – von den ersten via Rundfunk ausgestrahlten Nachrichten über Hermann Leopoldis „Ravagianer“ bis zur Landung des Luftschiffes „Graf Zeppelin“ 1931 in Aspern.
Die komplette Tracklist der CD finden Sie hier.
Das Projekt „Virtuelles Funkhaus – Erkundungen im alten Wiener Funkhaus des ORF in der Argentinierstraße 30a aus Anlass von 100 Jahre Radio in Österreich“ wurde am 1. Oktober im Foyer der MUK präsentiert, weitere Präsentationen: 3. bis 6.10. im Foyer der Helmut List Halle Graz im Rahmen des ORF Musikprotokolls im steirischen Herbst, am 5.10. im Technischen Museum Wien bei der „ORF-Lange Nacht der Museen“.
