Rap The Moon!

Im Juli jährt sich die erste Mondlandung zum 50. Mal. Für die Ö1 Schwerpunktwoche "Auf zum Mond!" suchten wir Ihre gereimten, gerappten oder geslamten Kurztexte zum Thema "Mond". Aus allen redaktionell freigegebenen Einreichungen gingen in der Publikumswahl die fünf erstgereihten als geladene Gäste für einen Auftritt im Rahmen der Ö1 Vollmondnacht hervor:

Peter Panierer – Mann im Mond
Fräulein Hahnkamper – Europamond
Musger/Ruland/Velikovsky – Wir Waren Oben
Zacharias - Mondeskind
Marian Fetka – Ich bin halt

Das Publikum der Ö1 Vollmondnacht kürte Jakub Velikovský, Jura Musger und Johannes Ruland mit ihrem Beitrag "Wir waren oben" zu den Siegern von Rap The Moon!

Die Plätze 6-10 belegten die Einreichungen von
DP Wien 3 P – Anthrokosmia
Raphael Nicholas – Moonlight
Eeva Aichner – Mein Mond
Billi Herzog – Mondmärchen
Emil Kaschka – Der Mond im Mann

Wir danken allen für Ihre Einreichungen und die Teilnahme am Voting.

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Mondgedicht

Beate B. - 31. Mai 2019, 14:46

Hi, Ich bin BB, Lehrerin und Musikerin und schreibe wenn mich die Muse küsst in meiner Freizeit gerne die ein oder andere gereimte Zeile. Diese Zeilen haben mir besonders viel Spaß gemacht, auch wenn das auf der Aufnahme vielleicht nicht so durchkommt, haha. Viel Spaß beim Hören!

Mondboy

Jimi Lend - 31. Mai 2019, 13:41

Mondboy 2019 Gedicht von Jimi Lend Biographie im Abspann

Iris Lunaris

Mike4Life feat. Saspekt - Iris Lunaris - 31. Mai 2019, 12:10

Iris Lunaris - Der Mondregenbogen ist ein seltenes Naturphänomen welches vom Mondlicht ausgeht und für die Menschen die ihn gesehen haben, tiefe Bedeutung erlangte. Der Track von Mike4Life und Saspekt beleuchtet den Blick auf den Planet Erde aus einer zum nachdenken anregenden Perspektive.

MOON 15

Esther Dischereit - 31. Mai 2019, 10:01

TITEL MOON 15 Bio Esther Dischereit, lebt in Berlin. Mit Werken wie „Joëmis Tisch – Eine jüdische Geschichte“, „Übungen jüdisch zu sein“ oder „Mit Eichmann an der Börse“ wurde sie als Vertreterin der sog. jüngeren jüdischen Literatur bekannt. Gedichtbände: „Als mir mein Golem öffnete“; „Rauhreifiger Mund oder andere Nachrichten“; „Im Toaster steckt eine Scheibe Brot“. Das 2009 erschienene lyrische Werk „Vor den Hohen Feiertagen gab es ein Flüstern und Rascheln im Haus“ ist auch ein Dokument ihrer Klang-Installation am Eichengrün-Platz in Dülmen (Dtld.), zusammen mit dem Komponisten Dieter Kaufmann. 2014 erschien „Blumen für Otello – Über die Verbrechen von Jena“, gewidmet den Opfern und Überlebenden der NSU-Mord-Serie in deutscher und türkischer Sprache. Im Jahr 2019 war Esther Dischereit Chair for Contemporary Poetics an der New York University. Für Deutschlandfunk: Wurfsendungen / zuletzt das Hörstück: Blumen für Otello Über die Verbrechen von Jena / bei ORF: Die Mauern waren hier dick oder Großgesichtiges Kind / HYPERLINK "http://www.estherdischereit.de" http://www.estherdischereit.de; HYPERLINK "http://www.eichengruen-platz.de" http://www.eichengruen-platz.de HYPERLINK "https://www.facebook.com/EstherDischereit/" https://www.facebook.com/EstherDischereit/

der mond (war schuld)

Sandra - 31. Mai 2019, 09:29

“ich trinke heute nicht“ meint schlicht, herr huber hans am wirtshaustisch.

Band der Mystic

Fabian - 30. Mai 2019, 23:53

Ich hoffe mit diesem Dialog zwischen Wolf und Mond dem vielschichtigen Thema gerecht zu werden.

Ein kleines Gedicht: Über den Mond, und mich.

Matilda - 30. Mai 2019, 23:26

Über den Mond, und mich ----------------------------------------------- Ich weiß du fühlst dich allein, doch das muss nicht sein. Man ist zu dir gemein und macht dich dadurch klein. Doch auch wenn man dich verletzt, gibt es jemand der dich schätzt? der sich für dich durchsetzt? Langsam wird dir klar, Er ist immer für dich da. Ob du es merkst oder nicht, der Mond bleibt immer in deiner Sicht. Ich fühlte mich allein schon von klein auf, schaute aus dem Fenster und sagte zu mir selber: „Lauf“ Doch dann war alles weg, denn ich hatte dich entdeckt, am Himmelszelt standest du da, und ich fragte meine Ma’: „Wie komm ich zu dir rauf, ich nehme auch alles in kauf! Den ich wollt nur zum Mond, wissen wer da wohnt... und dann kam ihr versprechen: „Wenn ich alt genug sei, ja dann fliegen wir zwei, zu dir herbei.“ Und die Jahre vergingen, Ich sehe mich jetzt noch ein Lied zu dir singen, bei allen Autofahrten, ich konnt’s nicht erwarten, dich zu sehen. Ich wollte nie ohne dir gehen, jede Nacht gingen wir raus, alle Lichter waren schon aus, und sie nahm mich in den Arm, und mir wurde langsam warm. Wir blieben Stunden mit dir, und jeden Abend steh ich immer noch hier, aber das allein, ohne ihr, denn meine Mutter kam zu dir. In den Himmel herauf, das nahm ich auch in kauf, doch auch noch jetzt, ich bin vielleicht verletzt, bleib ich bis in die Nacht, und sehe wie sie wacht. Ich schau ihn wieder an, er zieht mich in seinen Bann und ich denke übers Leben nach, wartete darauf das der Himmel zu mir spricht. Doch er blieb leise, und zog seine Kreise, aber verließ mich nicht, in mein Angesicht, schien sein Licht. Und in diesem Moment wurde mit klar, es ist wirklich wahr, ich bin nicht allein, werde es nie sein denn ich habe den Mond und mich, er ist der einzige der noch nie von meiner Seite wich, wenn ich weine oder lache, ein Feuer in mir entfache, sehe ich ihn wieder und wieder an denn er zog mich in seinen Bann.

Die Rückseite des Mondes

alextumbao - 30. Mai 2019, 22:04

Trotz hartnäckiger alternativer Meinung ist Ironie nicht die Wissenschaft des Bügeleisens und ganz bestimmt keine zufriedenstellende Methode, ein System zu ändern. Ein zweiter Blick lohnt sich oft, insbesondere dann, wenn der erste nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat.

der mohn

karl quartz - 30. Mai 2019, 21:51

lied über mohn

Promise

Paul Kumpfmüller - 30. Mai 2019, 20:41

Promise - die Sonne, ein leuchtender Ball, - die Sonne, mit einem Mal, endet die Dunkelheit - Strahl und Wonne, wendet das Blatt - Heiterkeit, tritt ein ins Gemüt - Leichtigkeit, lässt Leben zum Feste geraten - zurück kehrt die Nacht viel zu früh - Schatten fällt in den Garten - - doch die Helle des Monds, sein Schein, verspricht ein neues Erwachen - im Blinzeln durch Äste, auf glitzernden Wellen ~~~