Gelder nur gegen Sparmaßnahmen
Fekter: Griechenland ist am Zug
Laut Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) liege es an Griechenland selbst, ob das Land die benötigte nächste Hilfszahlung von EU, Internationaler Währungsfonds und Europäischer Zentralbank überwiesen bekommt. Griechenland müsse Sparpakete umsetzen sowie Privatisierungen und Reformen vorantreiben.
8. April 2017, 21:58
Mittagsjournal, 21.6.2011
Pleite verhindern
Erst wenn der Internationale Währungsfonds von den Maßnahmen Griechenlands überzeugt ist, werde auch die EU ihren Hilfszahlungen freigeben, sagte Finanzministerin Maria Fekter nach dem Ministerrat in Wien. Gegen eine Entschuldung spricht sie sich aber dezidiert aus. Eine Pleite Griechenlands würde nur die europäischen Steuerzahler belasten, so Fekter.