Wenn wir Tiere wären
Der neue Genazino
Kein Tier denkt - aber jeder Mensch und wenn er dazu noch so unfähig ist. Der deutsche Wilhelm Genazino beneidet die Tiere wegen ihrer Gedankenlosigkeit und hat deshalb diesen neuen Roman geschrieben: "Wenn wir Tiere werden".
8. April 2017, 21:58
Mittagsjournal, 29.09.2011
In der für ihn typischen witzigen Sprache beantwortet Genzano die existentielle Frage, wie ein Mensch so denkt, der sich fühlt wie eine verkalkte Kaffeemaschine. Wie's dem Leser damit geht, erzählt Wolfgang Seibel. Wilhelm Genazinos Roman "Wenn wir Tiere wären" ist im Carl Hanser Verlag erschienen.
