Ministerin Schmied: "Wendepunkt"
Erfreut zeigt sich auch Bildungsministerin Claudia Schmied (SPÖ): PISA 2012 markiere einen Wendepunkt, sei aber zugleich "ein Auftrag, die Bildungsinvestitionen in Österreich entschlossen fortzusetzen".
8. April 2017, 21:58
Mittagsjournal, 3.12.2013
PISA macht Druck
Die Studie mache die "Druckpunkte" einmal mehr klar, so Schmied: Kinder mit Migrationshintergrund, das Thema "Bildungsvererbung" und auch Leistungsunterschiede zwischen Mädchen und Burschen. Zu den politischen Auswirkungen meint Schmied, PISA trage dazu bei, dass Bildungspolitik national und international beachtet werde. Und daher schreibe sie es auch PISA zu, dass offensive Bildungspolitik in Österreich in den letzten Jahren trotz Budgetkonsolidierung möglich gewesen sei.