Warten an der serbisch-kroatischen Grenze
Grund der ruhigen Lage an den steirischen Grenzen ist, dass schon im Vorfeld Slowenien und Kroatien den Flüchtlingsstrom nur organisiert und in engen Kontingenten passieren lassen - was wiederum zu einer Verlagerung führt, zu einem riesigen Rückstau an der serbisch-kroatischen Grenze, wo zehntausende Menschen die Nacht bei Regen und Kälte im Freien verbringen mussten. Über die Lage an der serbisch-kroatischen Grenze informiert ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz.
8. April 2017, 21:58