An der mazedonisch-griechischen Grenze
Sollten Österreich und Deutschland die Grenzen dicht machen, wird sich das Problem weiter an den Rand der EU verlagern. Zum Beispiel an die griechisch-mazedonische Grenze. Im Vergleich zum Sommer ist der Andrang jetzt deutlich geringer. Aber immer noch kommen etwa 2.000 Menschen jeden Tag ins Lager nach Gevgelija. Durchgelassen werden nur Syrer, Iraker und Afghanen; doch immer wieder versuchen es auch Leute aus anderen Ländern mit gefälschten Papieren.
8. April 2017, 21:58
Morgenjournal, 18.1.2016
Eine Reportage aus Gevgelija,