"Keine 'weichen' Tests"
AKW-Tests: Kommission beruhigt
Eine Kommissionssprecherin weist Befürchtungen zurück, dass die geplanten EU-Stresstests für AKW sehr weich ausfallen. Das Gegenteil werde der Fall sein, versichert sie. Zum ersten Mal werde man in allen 143 Atomreaktoren der EU prüfen, was passiert, wenn es einen Stromausfall gibt. Die Diskussion sei aber noch nicht abgeschlossen.
8. April 2017, 21:58
Kommissions-Sprecherin Holzner beschwichtigt
im Mittagsjournal-Interview am 04.05.2011 mit Raimund Löw
Mehrstufiges Verfahren
Im Ö1-Interview versichert EU-Kommissionssprecherin Marlene Holzner, es werde jedenfalls ein mehrstufiges Verfahren geben, beginnend mit den Tests der Betreiber selbst, über Prüfungen durch nationale Sicherheitsbehörden, und schließlich Kontrollen durch Experten anderer EU-Länder. Die konkreten Entscheidungen darüber müssten Anfang Juli fallen.