Gewonnene Jahre - Projekteinreichung

Bitte beantworten Sie in der Projektbeschreibung die folgenden Fragen (ein Absatz pro Frage):
- Wer reicht ein?
- An wen richtet sich Ihre Initiative?
- Was möchten Sie bewirken?
- Welche Lösungswege beschreiten Sie?

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Reiten und Klettern für Menschen mit Demenz

Volkshilfe Oberösterreich - 1. Juli 2021, 09:59

Ein demenzkranker Gast des Tageszentrums Regenbogen in Linz beim Reiten.

Die VolkshiIfe Oberösterreich beschreitet in der Demenz-Betreuung immer wieder neue, innovative Lösungswege.

So etwa wird mit den Gästen der Tageszentren (an diese demenzkranken Menschen richtet sich das Angebot) entweder in der Halle geklettert oder es geht zum Reiten auf einem Therapiepferd.

Was möchten wir bewirken?
Das Reiten ist für die Gäste vom Tageszentrum nicht nur eine wiederkehrende Erfahrung, sondern auch ein wunderbares Erlebnis, bei dem Körper und Geist gleichermaßen gefordert und gefördert werden.

Positive Nebeneffekte des Kletterns sind – ganz allgemein – eine Verbesserung der Koordination von Gehirn, Armen und Beinen, bessere Beweglichkeit, mehr Kondition, Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und höheres Selbstbewusstsein durch das Erfolgserlebnis

Webseite
https://www.volkshilfe-ooe.at/

DESEAL

DESEAL - 1. Juli 2021, 08:12

Wer reicht ein?
Das Projekt „DESEAL“ (Deaf Senior Education for Active Living) wird von equalizent, einem Bildungs- und Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt Gebärdensprache, eingereicht. DESEAL ist ein Erasmus+ Projekt und wird mit 3 europäischen Partners durchgeführt.

An wen richtet sich Ihre Initiative?
Die Initiative richtet sich an gehörlose Senior_innen über 60 in Österreich, Italien und Frankreich. Innerhalb der Zielgruppe von Senior_innen, wird oft auf Gehörlose und ihre besonderen Bedürfnissen, nämlich Angebote in Gebärdensprache und das zu Verfügung stellen von Dolmetscher_innen vergessen. Deshalb werden sie innerhalb des Projekts adressiert.

Was möchten Sie bewirken?
DESEAL zielt darauf ab durch die Bereitstellung von barrierefreien Informationen die Gleichberechtigung von gehörlosen Senior_innen zu fördern, damit sich diese in der digitalen Welt, vor allem in den Bereichen Finanzen, Banken und Sozialversicherung besser zurechtfinden und aktiv in die Gesellschaft inkludiert sind.

Welche Lösungswege beschreiten Sie?
Das Projekt ist in drei Arbeitsphasen eingeteilt.
Zuerst wurde eine Bedarfsanalyse mittels online Fragebögen in Gebärdensprache über die Bedürfnisse von gehörlosen Senior_innen bei der Teilnahme an Bildungsaktivitäten durchgeführt. Dafür wurden 100 gehörlose Senior_innen, 50 Menschen, die mit gehörlosen Senior_innen arbeiten, und 17 nationale Gehörlosenverbände befragt. Die daraus entstandenen Ergebnisse sind innovativ, da es kaum Daten zu der Situation von gehörlosen Senior_innen gibt.
In der zweiten Phase werden barrierefreie Informationsvideos in Gebärdensprache mit Animation und Begleittexten in einfacher Sprache erstellt. Diese Videos eignen sich sowohl für das Selbststudium, als auch für die Verwendung in Bildungskursen.
In der dritten Phase des Projekts wird ein Leitfaden für Trainer_innen mit Unterrichtsmethoden und Trainingsmaterialien speziell für diese Zielgruppe entwickelt.

Webseite
https://www.deseal.eu/at/

Social Media Seite
https://www.facebook.com/desealproject; https://www.instagram.com/desealproject/

#demenzraum

#demenzraum - 30. Juni 2021, 08:14

Wer reicht ein?
Das Kuratorium Wiener Pensionistenwohnhäuser

An wen richtet sich Ihre Initiative?
Die Initiative ist auch in der Demenzstrategie Österreich gelistet und richtet sich an Betroffene, pflegende Angehörige, Gesundheitspersonal und alle Interessierten.

Was möchten Sie bewirken?
Uns ist es wichtig, das Stigma zu brechen und über Demenz und Vergesslichkeit offen zu sprechen. Wir wollen auch Hilfestellung, Information und Beratung für alle bieten.

Welche Lösungswege beschreiten Sie?
Unser Lösungsweg war ein niederschwelliger Zugang zu Information, welcher über ZOOM einen anonymen Rahmen für Austausch und Information bietet. Ebenso haben wir mit demenzraum@kwp.at eine Mailadresse, an die jederzeit Fragen an die Expertin gestellt werden können.

Webseite
https://kwp.at/mitwirken/demenzraum/

Social Media Seite
https://www.facebook.com/demenzraum

Die alterlose Lebendigkeit des Improvisierens

Karin Krawczynski - 29. Juni 2021, 15:29

Improvisationstheater verbindet Jung und Alt gemeinsam im Spiel. Geschichten werden lebendig und die Erfahrung des Alters zum schöpferischen Vorteil. Auf die Bühne gebracht beim 1. Amateur-Impro-Theater im Wienerwald.

Das Oppala Improvisationstheater wurde 2019 gegründet und besteht momentan aus ca. 14 TeilnehmerInnen, die 14tägig in der Theaterei St. Christophen trainieren. 2019 ging die Initiative dafür von Robert Wessely aus, der damals kurz vor der Pensionierung stand. Als Trainerin wurde die Profi-Impro-Spielerin Karin Krawczynski gewonnen.

Gestartet wurde mit Interessierten aus dem engsten Freundeskreis von Robert Wessely. Dieser engste Kreis hat sich mittlerweile von Krems bis nach Wien erweitert. Das Durchschnittsalter der TeilnehmerInnen ist bei Ende 50 geblieben. Eher durch Zufall hat sich so ein Projekt entwickelt, das der Fantasie und der Kreativität der Best Ager eine Bühne bietet.

Dabei ist das Ziel der aktuell aktiven Impro-SpielerInnen seit 2020 klar: sie wollen sich zeigen – in regelmäßigen Impro-Shows und auf unterschiedlichsten Bühnen. Sich selbst als wirksam zu erleben, etwas zu erschaffen, andere zu begeistern, sich in der Gruppe auszutauschen und sich im Miteinander des Spielens zu erleben – das sind die Antriebsfedern der motivierten TeilnehmerInnen.

Karin Krawczynski ist mittlerweile nicht nur die Leiterin des Improvisationstheaters sondern hat auch das Angebot an Impro-Kursen und Workshops in der Akademie für angewandte Improvisation zusammengefasst.

Die Lebendigkeit des Improvisierens bietet bis ins hohe Alter, die älteste Workshop-Teilnehmerin war 80 Jahre, Spaß am Ausprobieren und den Erfolg des eigenen Erschaffens von Figuren und Geschichten. Hier müssen kein Text gelernt und keine Wege auf der Bühne fix eingehalten werden. Im Impro zählt der Moment. Und diese Momente bringen auf die Bühne, was ein Mensch in sich trägt – Erinnerungen, Emotionen und Erlebnissen. Das Spielen und die Techniken des Impro-Theaters begeistern seit Jahrzehnten Jung und Alt.

Daher richtet sich diese Initiative explizit an alle Altersgruppen, die sich selbst aktiv und jung fühlen. Denn das Spiel ist alterlos und so lange wir uns als Menschen die Freude am Spiel erhalten, bleiben wir lebendig.

Im Video zu sehen: Harald Gramang, Karin Krawczynski, Maria Reichmann - alle Rechte am Video liegen beim Oppala Improvisationstheater

Webseite
https://www.afai.at/improvisationstheater-oppala/

Social Media Seite
https://www.facebook.com/Oppala-Improvisationstheater-116911886717002

Trommeln für Geist, Körper und Seele

PensionistInnenklubs für die Stadt Wien - 29. Juni 2021, 12:06

Senior:innengerechtes Trommeln auf der Djembe mit der Technik "hand to hand" (eine Hand folgt der anderen, ein Handlungsschritt folgt dem nächsten) in den seit 2019 angebotenen Trommelgruppen der PensionistInnenklubs für die Stadt Wien erleben.

Mit Hilfe von eigens für die Zielgruppe ausgewählten, leicht zu erlernenden Trommelrhythmen wird in unseren
Trommelgruppen ein individueller Sound gelebt, erfahren und gerockt.

Auf sechs Standorten, verteilt in Wien, stellen wir hochwertige Djemben (westafrikanische Bechertrommel) und ein dafür entwickeltes Programm zur Verfügung, um völlig unabhängig von Alter und Konstitution dieses Gemeinschaftserlebnis erfahrbar zu machen.

Ein treibender, wilder Herzschlagrhythmus ist die Kennmelodie dieses Projektes. Es soll Lebensängste und Sorgen des Alltags in die Flucht trommeln.

Die Technik "hand to hand" gleicht linke und rechte Körperseite aus, die Vibrationen unserer Djemben stellen einen Klangteppich her, der die Seele in fremde Gefielde entführt.

Eine unserer sechs Ensembles besteht aus Mitgliedern gehörbeeinträchtigter Personen, die durch ihre Trommel-Leidenschaft eindrucksvoll die verschiedenen Zugänge aufzeigen, die zu Musik und Rhythmus entfaltet werden können.

UND wer derart mutig auf die Djembe schlägt, fördert Geist, Körper und Seele.

Webseite
https://www.pensionistenklubs.at

Social Media Seite
https://www.facebook.com/PensionistInnenklubs

Klub Online,PensionistInnenklub für die Stadt Wien

Klub Online - 29. Juni 2021, 09:40

Zielpublikum: Menschen über 60
Wirkung: Vereinsamung vorbeugen, köperlichen u. kognitiven Abbau reduzieren, Kommunikation behalten.
Lösungswege: auf diesem Wege Kontakt zu den SeniorInnen herstellen und der Vereinsamung entgegen wirken.

Die PensionistInnenklubs verstärken auf Online-Angebote: Daran können SeniorInnen bequem via Computer, Handy oder Tablett von zu Hause aus teilnehmen – und das gratis.
Von Yoga, Qi-Gong und Meditation über Gymnastik bishin zu Line Dance und Salsa. Auch auf unsere Plauderstunden haben wir nicht vergessen, wo wir den Kontakt mit unseren SeniorInnen halten.

Montags bis Freitags werden verschiedene 30-und 60-minütige Einheiten angeboten. Diese finden über die Videotelefonie-Plattform „Zoom“ statt. Einfach auf unserer Homepage http://www.pensionistenklubs.at auf Klub Online klicken, den Stundenplan öffnen und die gewünschte Einheit anklicken. Schon ist man dabei.
Oder die „Zoom“-App aufs Handy oder den Computer laden, zur jeweiligen Uhrzeit die App öffnen, mit der Meeting-ID957 6981 4800 einloggen und schon geht’s los.

Wer Unterstützung benötigt, oder aber einfach mit jemandem Plaudern möchte, dem steht die Hotline der PensionistInnenklubs zur Verfügung: Informationen gibt es unter 01/313 991 701 12 oder http://www.pensionistenklubs.at

Webseite
https://kwp.at/pensionistenklubs/programm/mitmachen-neues-online-klubprogramm/

Social Media Seite
https://www.facebook.com/PensionistInnenklubs

LEBENSFREUDE - im Alltag tun, was gut tut®

Prof. (FH) Dr. Ursula Costa, MA & Team; Ergotherapie & Handlungswissenschaft, fh gesundheit - 28. Juni 2021, 17:58

LEBENSFREUDE – im Alltag tun, was gut tut® ist ein ergotherapeutisches Gesundheitsförderungsprogramm, das TeilnehmerInnen in ihren Lebens- und Gesundheitskompetenzen handlungs- und ressourcenorientiert auf jeweils individuelle Weise unterstützt.

Die Teilnahme am salutogenetisch und partizipativ konzipierten Programm ermöglicht das Erleben der eigenen Gestaltungskraft und Wirksamkeit im Tun. So erhält der Alltag, nach Rückmeldungen von TeilnehmerInnen, „neue Farben und Möglichkeiten“, um im Übergang zur Pensionierung, nach Verlusterlebnissen, bei Wohnortwechsel, im höheren Lebensalter Handlungsinteressen neu zu entdecken, sich in verschiedenen Handlungsrollen neu zu erfinden und Wertschätzung, Solidarität und Eingebunden-Sein in einer Peer Group zu erfahren.

Der jeweilige Lebenskontext der TeilnehmerInnen wird in Einzelgesprächen und im Gruppensetting (wöchentlich für 8 bis 12 Treffen) mit professioneller Begleitung von ErgotherapeutInnen hinsichtlich Handlungs- und Partizipationsmöglichkeiten neu entdeckt. „Tun, was gut tut“ – mit diesem Motto stehen das Bewusstsein und Wahr-nehmen des Zusammenhangs von Gesundheit, Wohlbefinden und Alltagsgestaltung im Zentrum dieses Programms. Die eigene Handlungsbiographie wird dabei hinsichtlich Visionen – „das, was ich immer schon einmal tun wollte“ – neu weiter gestaltet.

Das Programm wurde an der fh gesundheit von Costa et al. (2015-2021) in Kooperation mit VertreterInnen aus dem SeniorInnenbereich erfolgreich evidenzbasiert entwickelt.

Webseite
https://www.fhg-tirol.ac.at

Silverpiece

Der Street Art Workshop von FORMAT60+ - 28. Juni 2021, 15:03

Silverpiece* ist ein Street Art Workshop für alle über 60. Mit der Unterstützung von lokalen Künstler:innen wird die Jugend-Domäne der Graffiti-Praxis erobert und damit gemeinsam gegen Meinungen zu altersgerechten Beschäftigungen protestiert. Zugleich wirksam als
performativer Eingriff im öffentlichen Raum, stärkt dieser Workshop den Mut und die Lust, auch in höherem Alter aktiv am Stadtgeschehen teilzunehmen.

An drei aufeinanderfolgenden Tagen beschäftigt sich eine Gruppe von zehn Teilnehmenden mit theoretischen und praktischen Aspekten der Kunstform Street Art und setzt die neu erlernten Kenntnisse direkt in die Tat um. Endergebnis des Workshops ist ein gemeinsam produziertes Wandbild.

Silverpiece schafft eine besondere Schnittstelle zwischen Jung und Alt, die dabei hilft voreingenommene Denkweisen zu überwinden. Das Kennenlernen der individuellen Ausdrucksformen und ästhetischen Empfindens stärkt das gegenseitige Verständnis zwischen den Generationen. Durch den Perspektivenwechsel des Workshops werden alte Bilder durchbrochen und buchstäblich mit neuen Bildern ersetzt.

Beim Erstellen des Wandbildes ergeben sich unweigerlich Begegnungen mit Passant:innen. Der ungewohnte Anblick einer Gruppe älterer Menschen, die in Overalls mit Sprühdosen hantiert, sorgt am Trottoir für Aufmerksamkeit. Die dadurch entstehenden Gespräche und die direkte Rückmeldung können das selbstbewusste Auftreten der silbergrauen Sprayer-Gang stärken. Diese Aktion kämpft wirksam gegen die Annahme einer vermeintlichen Tristesse, die das Alter mit sich bringt.

Die Auseinandersetzung mit Graffiti wird als Startschuss für weitere Interventionen im öffentlichen Raum betrachtet. Silverpiece entwickelt sich im Idealfall zu einer offenen Gruppe, die mit verschiedenen künstlerischen Mitteln an der Stadtgestaltung teilnimmt. Als Beispiel für generationenübergreifende Projekte soll dieser Workshop dazu motivieren, für frischen Wind zu sorgen und ein positives Lebensgefühl zu versprühen.

Webseite
https://kwp.at/pensionistenklubs/unsere-klubs-2/unsere-klubs/format-60/

Social Media Seite
https://www.facebook.com/format60plus/

Regenbogen.Treff

Der Regenbogen.Treff - ein Ort für alle, die gerne in bunter Vielfalt leben. - 28. Juni 2021, 09:43

Der Regenbogen.Treff ist in Österreich die erste institutionell eingebettete Veranstaltungsreihe, die nicht-heteronormative Lebensweisen älterer Menschen ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt und dabei generationenübergreifenden Austausch zwischen unkonventionell denkenden Menschen fördert. Gemeinsam zelebrieren wir vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten und protestieren somit gegen festgefahrene Vorurteile. Tradierte Rollenbilder werden durch das Anwenden queerer Denk- und Handelsweisen hinterfragt.

Das seit 2 Jahren etablierte Veranstaltungsformat adressiert Personen, deren Vernetzungsmöglichkeiten im Alter immer weniger werden. So wird präventiv gegen soziale Isolation und die damit einhergehenden gesundheitlichen Folgen gearbeitet.

Zu regelmäßigen Abständen werden Veranstaltungen organisiert, die dem Austausch und der Vernetzung dienen. In enger Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Organisationen und Initiativen werden Personen eingeladen, die sich im Sektor Gender & Diversity engagieren. Ausgehend vom Blickwinkel älterer Menschen wird ein Programm entwickelt, bei dem großer Wert daraufgelegt wird, gleichermaßen jüngeres und älteres Publikum anzusprechen. Fachvorträge und Ausflüge finden darin ebenso Platz wie Einblicke in persönliche Geschichten. Gelegentliche Parties ohne Altersbeschränkung am Einlass sind natürlich auch fixer Bestandteil unserer Plattform.

Stereotypen werden so hinterfragt und neue Perspektiven des Miteinanders aufgezeigt. Der Regenbogen ist ein Ort für alle, die gerne in bunter Vielfalt leben!

Webseite
https://kwp.at/pensionistenklubs/unsere-klubs-2/unsere-klubs/regenbogen-treff/

ASEP Austrian Senior Experts Pool: aktiv im Alter

ASEP Austrian Senior Experts Pool - 27. Juni 2021, 15:04

Wir sind ein gemeinnütziger Verein von 160 pensionierten Unternehmer/innen, Führungskräften und Expert/innen aus unterschiedlichen Branchen und Fachrichtungen, die auf selbständiger Basis noch tätig sein wollen oder bereits tätig sind.

An wen richtet sich unsere Initiative?
Wir bieten Führungskräften, Spezialist/innen und Unternehmer/innen, die aus der aktiven Phase ihres Berufslebens ausgeschieden sind oder sich zurückziehen wollen, unsere Mitgliedschaft an, um das Wissen und die Erfahrung an junge Menschen weitergeben zu können.

Was möchten wir bewirken?
Wir bieten Personen nach der beruflichen Karriere die Möglichkeit zu sinnstiftender Betätigung als Mentor/innen, Berater/innen, Coaches aber auch als Lehrende, die in Workshops ihre Expertise v.a. an junge Gründer/innen weitergeben.
Für unsere Kunden wie Startups, Jungunternehmer/innen, Klein- und Mittelbetriebe etc. beraten wir, liefern Ideen, begleiten aktiv Prozesse und Projekte und stellen unsere Netzwerke als Mentorinnen und Mentoren zur Verfügung.
Durch unsere Beratung und unsere Arbeit als Mentor/innen zeigen wir den jungen Unternehmer/innen neue Wege und Kontakte und stiften Nutzen durch Effizienzsteigerung und Geschäftsvermittlung, wofür wir nach Möglichkeit kundenfreundliche Honorare verrechnen.
Wir sind aber auch ehrenamtlich in der Lehrlings- und Schüler/innenbetreuung tätig.

Welche Lösungswege beschreiten wir?
Wir bieten im Rahmen des auf Gemeinnützigkeit ausgerichteten Vereins wirtschaftsbezogene Beratungsleistungen an. Das gibt den Mitgliedern die Möglichkeit, ihr wertvolles Wissen weiterzugeben. Wir sind international vernetzt, wir sind im In- und Ausland im Einsatz.
Weiters veranstalten wir niveauvolle Mitgliederversammlungen, Arbeitsgruppen und Ausflüge zur Pflege der Geselligkeit.

Webseite
https://www.asep.at/

Social Media Seite
https://www.linkedin.com/in/asep-austrian-senior-experts-pool-92a713112/