Gewonnene Jahre - Projekteinreichung

Bitte beantworten Sie in der Projektbeschreibung die folgenden Fragen (ein Absatz pro Frage):
- Wer reicht ein?
- An wen richtet sich Ihre Initiative?
- Was möchten Sie bewirken?
- Welche Lösungswege beschreiten Sie?

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Salsa und Cha Cha Cha

PensionistInnenklubs für die Stadt Wien - 27. Juli 2021, 23:39

Tanzen mit Yuri

Wer reicht ein?: PensionistInnenklubs für die Stadt Wien
An wen richtet sich Ihre Initiative?: Senior:innen der Stadt Wien
Was möchten Sie bewirken?: rhythmische und körperliche Bewegung ermöglichen
Welche Lösungswege beschreiten Sie?: kostenloses Bewegungsangebot anbieten

Projektbeschreibung
Als langjähriger Bestandteil des vielfältigen Bewegungsangebotes der PensionistInnenklubs für die Stadt Wien erfreut sich Tanzen mit Trainer Yuri großer Beliebtheit. Dieses Angebot richtet sich an alle Senior:innen der Stadt Wien und findet wöchentlich im Freien oder im PensionistInnenklub statt. Gerade im vergangenen Jahr haben Klubbesucher:innen zahlreiche Einschränkungen hinnehmen müssen. Ein Klubleben, so wie man es bisher kannte und liebte, war in dieser Form nicht mehr möglich. Umso mehr erfreuen sich Senior:innen, Zuschauer:innen und Vorbeigehende an den flotten Schritten und feurigen Rhythmen an spektakulären Stadtorten, wie den Mexikoplatz.
Besonders geeignet ist diese Art des Tanzes für Senior:innen, weil dieser unabhängig von Geschlechtszugehörigkeit und der Notwendigkeit eines/er Tanzpartner:in praktiziert werden kann.
An nachfolgendem Zitat von einer Teilnehmerin können die positiven Auswirkungen auf Alltag und Gemüt gezeigt werden: „Wenn ich mich zur Musik bewege, fühle ich mich frei, jung und lebendig. Ich tanze beim Kochen, Putzen, Wäschewaschen. Beim Warten an einer Haltestelle oder an der Supermarktkasse tanze ich in Gedanken.“

Webseite
https://kwp.at/pensionistenklubs/salsa-am-mexikoplatz/

VHS Senior*innenquiz

PensionistInnenklubs für die Stadt Wien - 27. Juli 2021, 23:35

Quiz-Nachmittag für Senior:innen mit dem Ziel Senior:innen einen Nachmittag voller Spaß und Freude am Tun zu schenken.

Wer reicht ein?: PensionistInnenklubs für die Stadt Wien
An wen richtet sich Ihre Initiative?: Senior:innen der Stadt Wien
Was möchten Sie bewirken?: Möglichkeit aus dem gewohnten Alltag auszubrechen und Freude am Rätseln
Welche Lösungswege beschreiten Sie?: kostenloser Quiz-Nachmittag mit Freude am gemeinsamen Tun

Projektbeschreibung
Bei einem Quiz-Nachmittag wird Langeweile zum Fremdwort, Spaß und Freude am gemeinsamen Tun und Knobeln liegen dafür an der Tagesordnung. In Kooperation mit den Wiener Volkshochschulen bieten die PensionistInnenklubs für die Stadt Wien an vier ausgewählten Veranstaltungsterminen ein Senior:innenquiz an. Beim lustigen Wissensquiz gilt es für jeweils sechs Rateteams und viele Zuschauer:innen 15 spannende Quizfragen zu unterschiedlichen Themen aus aller Welt zu lösen.
Dieses Angebot richtet sich an alle Senior:innen der Stadt Wien. Die Teilnahme ist kostenlos und garantiert Zuschauer:innen als auch Quizteilnehmer:innen einen hohen Spaß-Faktor. Doris Weiner übernimmt die Moderation und begleitet die Senior:innen gemeinsam mit Dr. in Susanne Herbek, Mag. a Michaela Pedarnig und Dr. Reinhardt Badegruber als Jurymitglieder durch den Nachmittag.
Unterhaltsame und gesellige Stunden sind garantiert.
Diese Initiative hat zum Ziel Senior:innen und allen Mitwirkenden einen Nachmittag voller Spaß, Freude und geistiger Betätigung zu schenken.

Webseite
https://kwp.at/pensionistenklubs/mitraten-und-gewinnen-beim-seniorinnenquiz/

Lebenslust am Donaukanal

PensionistInnenklubs für die Stadt Wien - 27. Juli 2021, 23:31

Wer reicht ein?: PensionistInnenklubs für die Stadt Wien
An wen richtet sich Ihre Initiative?: Senior:innen der Stadt Wien
Was möchten Sie bewirken?: Möglichkeit aus dem gewohnten Alltag auszubrechen und Freude an Kulturellem zu erleben
Welche Lösungswege beschreiten Sie?: kostenloses Freiluftangebot auf offener Bühne

Projektbeschreibung
Zwischen dem 10. Juni und 23. September 2021 bieten die PensionistInnenklubs für die Stadt Wien in Kooperation mit der Freiluftbühne „Das Werk“ am Wiener Donaukanal ein wöchentliches Treffen in fröhlicher und kultureller Atmosphäre an.
Nach der langen Zeit der Zurückgezogenheit können alle Senior:innen der Stadt Wien bei freiem Eintritt das vielfällige Freiluft-Angebot auf offener Bühne genießen. Das Programm wird von Klubmitgliedern und KlubbetreuerInnen auf die Beine gestellt und beinhaltet diverse Bühnenshows, musikalische Einlagen, Tanzauftritte, Comedy-Einlagen, Lesungen und Mit-mach-Quiz.

Webseite
https://kwp.at/pensionistenklubs/lebenslust-am-donaukanal/

Yoga und Qi Gong

PensionistInnenklubs für die Stadt Wien - 27. Juli 2021, 23:27

Wer reicht ein?: PensionistInnenklubs für die Stadt Wien
An wen richtet sich Ihre Initiative?: Senior:innen der Stadt Wien
Was möchten Sie bewirken?: Gezielte körperliche und geistige Betätigung ermöglichen
Welche Lösungswege beschreiten Sie?: kostenloses Bewegungsangebot

Projektbeschreibung
Als langjähriger Bestandteil des vielfältigen Bewegungsangebotes der PensionistInnenklubs für die Stadt Wien erfreuen sich vor allem Yoga und Qi Gong großer Beliebtheit. Beide Angebote richten sich an alle Senior:innen der Stadt Wien und ermöglichen oftmals den nötigen Stressausgleich in einem komplexen Alltag. Durch gezielte Konzentration auf den eigenen Körper und die Atmung hilft regelmäßiges Praktizieren den Kopf auszuschalten, alltägliche Probleme auszublenden und den Körper fit zu halten. Die bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers trägt ferner zu einem gesteigerten Körperbewusstsein bei und stärkt das Selbstbewusstsein. Senior:innen erlernen eine positive Einstellung einzunehmen und geduldig und stressfrei alltäglichen Herausforderungen zu begegnen. Die Vielfalt der Übungen und deren entspannende und gleichzeitig stärkende Wirkung auf den Körper haben in weiterer Folge positive Auswirkungen auf Nervensystem, Herz-/Kreislaufsystem, Verdauung, Hormonhaushalt, Schlaf und die Leistungsfähigkeit.
Um einen breiten Zugang zu diesem Bewegungsangebot zu ermöglichen, werden Yoga und Qi Gong in unterschiedlichen Variationen angeboten. Besonders bei mobilitätseingeschränkten Senior:innen wird auf eine sanfte und körpergerechte Ausübung geachtet.
Dieses spezielle Bewegungsangebot kann als präventives Training für sowohl Geist als auch Körper gesehen werden.

Webseite
https://kwp.at/pensionistenklubs/bewegung-im-freien/

Internationales Frauensprachcafe

PensionistInnenklubs für die Stadt Wien - 27. Juli 2021, 23:19

Internationales Frauensprachcafe

Wer reicht ein?: PensionistInnenklubs für die Stadt Wien
An wen richtet sich Ihre Initiative?: Seniorinnen der Stadt Wien
Was möchten Sie bewirken?: kulturübergreifende Vernetzung und Austausch im Grätzl
Welche Lösungswege beschreiten Sie: Gesprächsangebot

Projektbeschreibung
Das „Internationale Frauensprachcafe“ ist eine Initiative der PensionistInnenklubs für die Stadt Wien und findet wöchentlich an ausgewählten Standorten statt. Dieses Angebot richtet sich an alle Seniorinnen der Stadt Wien mit dem Ziel ein niederschwelliges und flexibles Gesprächsangebot in Form von Plauderrunden zur Verbesserung der Sprachkenntnisse anzubieten. Durch dieses Format wird ein geschützter Rahmen zur wertfreien Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache geschaffen und eine Unterstützung zur Integration von Frauen geleistet. Das Zurechtkommen in einer neuen sprachlichen Umgebung ist essentiell für die Teilhabe an der Gesellschaft. Erst durch den engagierten Einsatz ehrenamtlich tätiger Seniorinnen ist dieser intensive Austausch und die Gestaltung des Angebotes erst möglich. Seniorinnen erzählen von ihren Erfahrungen, Lebensumständen, Gewohnheiten und Ideen und ermöglichen durch interkulturellen Austausch grätzlübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation.

Webseite
https://kwp.at/pensionistenklubs/internationales-frauensprachcafe/

RCB : Rücken Creme- u/o Bürstgerät

Hochstätter Ernst Ing. - 27. Juli 2021, 19:55

Das Bild zeigt das entwickelte Gerät (symbolisch) sowie eine Person zum eincremen bereit

RCB : RückenCremenBürsten

Wer reicht ein?
Ernst Hochstätter, Bader Christian

An wen richtet sich Ihre Initiative?
Die Initiative richtet sich besonders an alle alleinstehende Personen, ältere und bewegungseingeschränkte Menschen, aber auch an jüngere Singlehaushalte.

Mehr und mehr Menschen leben alleine: Laut Statistik Austria gab es 2018 fast vier Millionen Privathaushalte. Mehr als ein Drittel (1.456.000) davon entfiel auf Singlehaushalte. Vor allem ältere Menschen leben zunehmend ohne Familie.
Wenn man alle Personen ab 65 Jahren vergleicht, wohnten 526.000 (33 Prozent) der 1.588.000 - oft bedingt durch Trennung oder Tod der Partnerin oder des Partners - ohne weitere Personen im Haushalt.
Anwendungsorte: Privathaushalt, auch Heimhaushalte und betreutes Wohnen

Was möchten Sie bewirken?
Dass Menschen in ihrer Single-Situation nicht hoffnungslos den erforderlichen oft täglichen Bedürfnissen hilflos ausgeliefert sind. Rückeneincremen und Rückenbürsten darf kein Problem mehr sein.

Welche Lösungswege beschreiten Sie?
Die Idee 2008 war ein Gerät zu entwickeln, welches es ermöglicht, ohne Hilfe einer zweiten Person den Rücken einzucremen und/oder zu bürsten.
Wege zur Lösung von:
• Funktion
• Wirtschaftliche Herstellbarkeit
• Ergonomie, Bedienbarkeit
• Form und Größe
• Haltbarkeit, Reparierbarkeit
• Umweltschädigung (ökologischer Rucksack)
• Soziale Akzeptanz, gesellschaftliche Relevanz
• Zielgruppengerechte Ästhetik
• Mehrwert gegenüber bestehenden Produkten
• Konstruktion / Materialeigenschaften
waren zu finden!

Unter Berücksichtigung von physikalischen Aspekten (wohltuend) sind besonders die psychologischen Empfindungen von größter Bedeutung. Die Funktion, Farbe und Form müssen eine behagliche Einheit ergeben.
Nach vielen technischen und experimentellen Versuchen war das Gerät nach jahrelangen Verbesserungen endlich fertig.

Die Zukunft des Alterns liegt in Gemeinschaften

WOAL - Wohnen ohne Alterslimit - 27. Juli 2021, 19:23

Wer reicht ein?
WOAL - Wohnen ohne Alterslimit – Verein zur Entwicklung von Lebensperspektiven im Alter. WOAL hat ein Konzept entwickelt für eine gemeinschaftlich, solidarische und selbstorganisierte Wohnform „bis zum Lebensende“.
An wen richtet sich unsere Initiative?
Wir richten uns einerseits an Menschen in ihrer zweiten Lebenshälfte, die die Gestaltung ihrer Wohn- und Lebensverhältnisse selbst in die Hand nehmen wollen und sinnerfüllt, selbstbestimmt und solidarisch miteinander leben wollen, auch wenn ein hoher Betreuungs- und Pflegebedarf entsteht. Wir richten uns andererseits an Politik und soziale Organisationen, um den gesetzlichen Rahmen für diese Selbstbestimmung und Selbstorganisation bis zum Lebensende zu schaffen.
Was möchten wir bewirken?
WOAL möchte ein Modell etablieren. Wir wollen mit Wohnprojekten für älter werdende, alte und hochaltrige Menschen eine Lebens-, Betreuungs- und Pflegemöglichkeit bis zum Lebensende schaffen, die es noch nicht gibt.
Welche Lösungswege beschreiten wir?
Wir arbeiten daran, ein Pilotprojekt zu positionieren, ein erstes WOAL-Haus zu bauen. Wir stellen unser Konzept Menschen und Organisationen vor, die über Baugründe, Geld und die Offenheit verfügen, ein Problem, das uns alle betrifft - ein gutes Leben bis zum Ende - anzugehen. Wir arbeiten daran, das von uns entwickelte Betreuungs- und Pflegekonzept, in dem nicht nur das Individuum, sondern auch die solidarische Gemeinschaft berücksichtigt wird, umsetzbar zu machen. Dafür bauen wir Kooperationen und Partnerschaften auf. Wir informieren, sensibilisieren und motivieren Menschen, sich damit auseinanderzusetzen, wie sie die Bedingungen dafür schaffen können, die Zeit bis zu ihrem Lebensende gemeinsam, sinnerfüllt und bei Bedarf gut betreut verbringen können.

Webseite
http://wohnen-ohne-alterslimit.at/

Gesund fürs Leben

Wiener Hilfswerk - 27. Juli 2021, 16:59

Ein Gesundheitsbuddy macht mit einer älteren Frau Übungen mit einem Theraband

An wen richtet sich Ihre Initiative?

Das Projekt richtet sich an Wienerinnen und Wiener ab 50 Jahren, die ehrenamtliche Gesundheitsbuddys werden wollen, und an Wienerinnen und Wiener ab 60 Jahren, die von den Gesundheitsbuddys besucht werden wollen. Die Buddys gehen nach einer Einschulung zu den älteren Personen nach Hause, machen mit ihnen Bewegungsübungen und geben Ernährungstipps.

Was möchten Sie bewirken?

Der Alltag kann im Alter sehr beschwerlich sein. Nicht selten ist er mit Schmerzen verbunden. Die Angst vor Stürzen kann die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Die Medizinische Universität Wien hat ein Gesundheitsprogramm entwickelt, dessen Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt ist. Es erhöht die Sicherheit beim Gehen und verbessert die Beweglichkeit. Die Angst vor Stürzen nimmt ab, die Lebensqualität nimmt zu. Das Wiener Hilfswerk setzt dieses Programm mit dem Gesund fürs Leben-Projekt im Alltag um.

Welche Lösungswege beschreiten Sie?

Nach den Vorgaben der Medizinischen Universität Wien bildet das Wiener Hilfswerk ehrenamtliche Gesundheitsbuddys aus. Sie machen kostenlose Hausbesuche und leiten ein leichtes Training an, bei dem sie auch selber mitmachen. Außerdem geben sie einfache Tipps, durch welche Ernährung die Muskelkraft gesteigert werden kann. Die Gesundheitsbuddys kommen drei Monate lang zweimal pro Woche zu ihren Betreuungspartner/innen. Danach können sie, wenn gewünscht, die Besuche fortsetzen, um die bis dahin erzielten Fortschritte weiter auszubauen bzw. zu stabilisieren. Von diesem Gesundheitsförderungsprojekt profitieren daher beide, die Buddys und die von ihnen Besuchten.

Webseite
https://gesund-fuers-leben.at

Unterwegs zur Kunst

Universalmuseum Joanneum - 27. Juli 2021, 16:53

Mehrere Personen im Archäologiemuseum bestaunen ein Objekt

Das Universalmuseum Joanneum reicht als Format einen offenen Museumskreis ein.

Das Format „Unterwegs zur Kunst!“ ist ein offener Museumskreis, der zum gemeinsamen Besichtigen und Besprechen von Kunstpräsentationen in unterschiedlichen Standorten des Universalmuseums Joanneum einlädt. Es wendet sich an Menschen, die sich Zeit für Kunst und Kultur nehmen und gleichzeitig an neuen Kontakten interessiert sind. Vor allem Menschen in der nachberuflichen Lebenszeit bietet dieses Format die Chance, eine kontinuierliche Verbindung zum Museum mit seinen unterschiedlichsten Inhalten und kunstinteressierten Menschen aufzubauen.

Nach dem jeweiligen gemeinsamen Ausstellungsbesuch wird die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch in gemütlicher Kaffeehausatmosphäre angeboten.

Das Programm wird bereichert durch Impulse von Kuratorinnen und Kuratoren, Fachleuten, Kunstschaffenden sowie Personen des öffentlichen Lebens, die mit der Gruppe gemeinsam unterwegs zur Kunst sind.
Das Format wurde gemeinsam mit Menschen mit 80+ sowie einer Fachexpertin für Generationenfragen entwickelt.

Webseite
https://www.museum-joanneum.at/inklusion-partizipation/projekte/unterwegs-zur-kunst

Kulturbegleitung Demenz

Universalmuseum Joanneum - 27. Juli 2021, 16:16

Eine weiße Wand mit alter offener Holztür. An der Wand hängen zahlreiche Bilder.

Wer reicht ein?
Das Universalmuseum Joanneum

An wen richtet sich Ihre Initiative?
Das Angebot richtet sich sowohl an Personen, welche sich aktiv und ehrenamtlich betätigen möchten, als auch an Menschen mit Demenz.

Was möchten Sie bewirken?
Kultur verbindet Menschen mit und ohne Demenz: Unsere Kulturbegleiter*innen besuchen gemeinsam mit Interessierten Museen und Ausstellungen. Sie tauchen ein in die weite Welt der Kunstschätze, der Geschichte(n) und der Naturkunde.

Welche Lösungswege beschreiten Sie?
Eine Ausbildung für alle, die freiwillig oder beruflich Menschen mit Demenz begleiten. Es ist kein spezielles Vorwissen notwendig. Die Ausbildung wird von Demenz- und Kultur-Expertinnen und -Experten gestaltet. In der professionellen Ausbildung erfahren die Teilnehmenden, wie sie Menschen mit Demenz im Museum begleiten und miteinander inspirierende Momente erleben können. Sie lernen das Museum aus einer neuen Perspektive kennen: als Ort der sozialen Begegnung und persönlichen Geschichten. Denn es sind nicht nur die ausgestellten Objekte, die etwas zu erzählen haben, sondern auch die Menschen vor ihrem individuellen und vielschichtigen Lebenshintergrund.

Webseite
https://www.museum-joanneum.at/inklusion-partizipation/projekte/kulturbegleiterin-fuer-menschen-mit-demenz