FAO plant langfristige Projekte in Afrika

Den Hunger dauerhaft bekämpfen

Die FAO, die Agrar- und Ernährungsbehörde der Vereinten Nationen, will am Horn von Afrika langfristige Projekte organisieren, damit ausgedehnte Dürreperioden nicht wieder zu Katastrophen führen. Dieser Kampf gegen den Hunger kostet täglich 280 Millionen Euro - so viel wie ein Kriegstag im Irak.

Mittagsjournal, 26.8.2011

Robert Uitz im Gespräch mit Angela Hinrichs von der FAO

Hungerkrisen in Zukunft vermeiden

Die Dürre- und Hungerkatastrophe in Afrika fordert die internationalen Hilfsorganisationen heraus, um die Menschen mit Wasser und Nahrung zu versorgen. Auf politischer Ebene muss es aber darum gehen, in Zukunft Katastrophen dieser Art zu verhindern. Denn wenn die richtigen Maßnahmen getroffen werden, dann müssen auch lange Dürreperioden nicht zum Schlimmsten führen.

"Die derzeitige Krise ist ein Resultat von 30 Jahren zu wenig Investition die Landwirtschaft", sagt Angela Hinrichs von der FAO-Nothilfe.

Hungerkrisen in Zukunft vermeiden

Die Dürre- und Hungerkatastrophe in Afrika fordert die internationalen Hilfsorganisationen heraus, um die Menschen mit Wasser und Nahrung zu versorgen. Auf politischer Ebene muss es aber darum gehen, in Zukunft Katastrophen dieser Art zu verhindern. Denn wenn die richtigen Maßnahmen getroffen werden, dann müssen auch lange Dürreperioden nicht zum Schlimmsten führen.

"Die derzeitige Krise ist ein Resultat von 30 Jahren zu wenig Investition in die Landwirtschaft", sagt Angela Hinrichs von der FAO-Nothilfe.

Hungerkrisen in Zukunft vermeiden

Die Dürre- und Hungerkatastrophe in Afrika fordert die internationalen Hilfsorganisationen heraus, um die Menschen mit Wasser und Nahrung zu versorgen. Auf politischer Ebene muss es aber darum gehen, in Zukunft Katastrophen dieser Art zu verhindern. Denn wenn die richtigen Maßnahmen getroffen werden, dann müssen auch lange Dürreperioden nicht zum Schlimmsten führen.

"Die derzeitige Krise ist ein Resultat von 30 Jahren zu wenig Investition in die Landwirtschaft", sagt Angela Hinrichs von der FAO-Nothilfe.