Bewegte Nachbarn
ISGS Drehscheibe Kapfenberg
Wer reicht ein? Bewegte Nachbarn ist ein Kooperationsprojekt des Integrierten Sozial- und Gesundheitssprengels (ISGS) Kapfenberg, des Instituts für Gesundheitsförderung und Prävention (IfGP GesmbH) und der Zeit- und Hilfsbörse Bruck/Mur. Der ISGS setzt seit über 25 Jahren soziale und gesundheitsfördernde Angebote für die Kapfenberger Bevölkerung um. An wen richtet sich Ihre Initiative? Mit dem Projekt Bewegte Nachbarn wird in den Gemeinden Kapfenberg und Bruck/Mur ein Angebot geschaffen, das einerseits älteren gebrechlichen Personen zu mehr Mobilität verhilft, sie bei Gesundheitsfragen unterstützt und das soziale Miteinander stärkt. Auf der anderen Seite richtet sich das Projekt an Personen 50+, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Was möchten Sie bewirken? Gemeinsame Bewegung fördert die physische Gesundheit und beugt gleichzeitig sozialer Isolation vor. Bewegte Nachbarn soll SeniorInnen, die von gesundheitlicher Chancenungerechtigkeit und sozialer Benachteiligun...
weiterlesenSoziale Netzwerke 30. Juli 2021
Rede.zeit
Volkshilfe Oberösterreich
*Wer reicht ein?* Volkshilfe Oberösterreich *An wen richtet sich Ihre Initiative?* Die Projektkonzeption des Telefondienstes *Rede.zeit* richtet sich an die Generation 60+ in ganz Oberösterreich und rückt die Rolle von sozialen Teilhabechancen und nachbarschaftlichen Netzwerken für ein gesundes Altern in den Mittelpunkt. *Was möchten Sie bewirken?* Mit den Projekten der Volkshilfe wollen wir die Ausgrenzungsgefährdung der Generation 60+ minimieren und das Empowerment der Zielgruppe, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, sozialer Schicht, … in den Fokus rücken. Ziel ist die Begegnung von Menschen auf Augenhöhe für nachhaltig mehr Lebensqualität. Die Projekte der Volkshilfe sollen zur Schaffung neuer positiver Tagesstrukturen beitragen und schlichtweg für mehr Abwechslung & Freude in Oberösterreich sorgen. *Welche Lösungswege beschreiten Sie?* Entgegen der gesellschaftlichen Entwicklung hin zu mehr Digitalisierung, wünscht sich die Generation 60+ leicht zu...
weiterlesenSoziale Netzwerke 30. Juli 2021
Kontaktbesuchsdienst der Stadt WIen
Kontaktbesuchsdienst der Stadt WIen
Wir wollen, dass SeniorInnen in ihrem Wohnumfeld gut zurechtkommen und ihre Lebensqualität erhalten bleibt. Im persönlichen Gespräch informieren unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen über die sozialen Angebote und Einrichtungen der Stadt.
Adressatenkreis und Wirkung Der Kontaktbesuchsdienst der Stadt Wien richtet sich an in Wien lebende Menschen über 75 Jahre. Ältere Menschen sollen angeregt werden, rechtzeitig Vorsorge für ein selbstbestimmtes und gesellschaftlich eingebundenes Leben zu treffen. Im Zentrum steht die Idee, dass ältere Menschen einen niederschwelligen und kostenlosen Zugang zu wichtigen Informationen für Vorsorge, Unterstützungsmöglichkeiten, Wohnraumadaptierung, Freizeitgestaltung u.dgl. bekommen. Die KontaktbesucherInnen sind ehrenamtliche MitarbeiterInnen und sind selbst bereits in der nachberuflichen Lebensphase. Damit wird bei den Kontaktbesuchen bzw. Kontakttelefonaten eine Situation auf Augenhöhe geschaffen, eine Situation des empathischen Austauschs, in der sich Menschen kennenlernen und über ihre Bedürfnisse und Wünsche sprechen können. Darüber hinaus soll ein Bewusstsein für das vielfältige Angebot, das die Stadt Wien für SeniorInnen bereitstellt, geschaffen werden. Die individuellen Bed...
weiterlesenSoziale Netzwerke 30. Juli 2021
Spaller.Michl
Volkshilfe Oberösterreich
Ältere Menschen leben häufig allein und wünschen sich mehr soziale Kontakte. Als Unterstützung für die Alltagsbewältigung wurde der Besuchsdienst *Spaller.Michl* ins Leben gerufen.
*Wer reicht ein?* Volkshilfe Oberösterreich *An wen richtet sich Ihre Initiative?* *Spaller.Michl* richtet sich an SeniorInnen und Freiwillige, die - auf Grund des fehlenden Zugangs zu digitalen Angeboten und der Herausforderungen hinsichtlich zunehmender städtischer Anonymität - Teil eines analogen Nachbarschaftsnetzwerkes werden möchten. *Was möchten Sie bewirken?* Covid-19 hat die Strukturen unseres Zusammenlebens nachhaltig beeinflusst und die Auswirkungen sozialer Isolation sichtbar gemacht. Vor allem ältere Menschen leiden auf Grund des fehlenden Zugangs zu digitalen Angeboten unter Einsamkeit – die Folge sind körperliche und seelische Schmerzen. Durch die Einschränkung der Interaktionsmöglichkeiten in den vergangenen Monaten hat sich die Relevanz analoger Kontakte für ein Älterwerden in Gesundheit weiter herauskristallisiert. Diese analogen Kontakte wollen wir durch unseren Besuchsdienst garantieren. *Spaller.Michl* soll Raum für Begegnung und Austausch schaf...
weiterlesenSoziale Netzwerke 30. Juli 2021
Ruhestörung? Empowerment von Seniorinnen
Marion Breiter & Dr. Katharina Witt-Löw, Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen
Weiterbildung für Beraterinnen und Multiplikatorinnen zum Empowerment von Seniorinnen. Dieses Projekt wurde 2017 vom Sozialministerium als Good Practice-Modell in der Bildungsarbeit mit älteren Menschen ausgezeichnet.
*Wer reicht ein?* Angesucht wird durch das Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen, in dem 60 Beratungsstellen in ganz Österreich organisiert sind, mit insgesamt mehr als 600 Mitarbeiterinnen. Frauenberatungsstellen bieten einen niederschwelligen und ganzheitlichen Zugang zu Frauen allen Alters und aller Schichten, im städtischen wie auch ländlichen Raum. Die jährlichen Weiterbildungs-Seminare des Projektes „Ruhestörung?“, die seit 2014 stattfinden, werden vom Netzwerk österreichischer Frauen-und Mädchenberatungsstellen organisiert, vom Sozialministerium subventioniert und von Dr.in Marion Breiter gemeinsam mit Dr.in Kerstin Witt-Löw geleitet. *An wen richtet sich Ihre Initiative?* Die Seminare richten sich an Beraterinnen und andere Multiplikatorinnen, um sie für die Bedürfnisse der Zielgruppe - Frauen in der nachberuflichen Phase – zu sensibilisieren und mit Know How zu versehen, damit sie Seniorinnen kompetent beraten und passende Angebote für sie ...
weiterlesenSoziale Netzwerke 29. Juli 2021
Zeitpolster, Helfen und Vorsorgen
Zeitpolster, Helfen und Vorsorgen
Wer reicht ein? Zeitpolster, Verein für Zeitvorsorge An wen richtet sich Ihre Initiative? Zeitpolster richtet sich an Menschen, die sich für andere engagieren wollen und dabei für sich selbst vorsorgen. Überwiegend sind dies Menschen am ca. 50. Was möchten Sie bewirken? Wir verbinden, was zusammengehört. Betreuung, die Selbstverantwortung stärkt und aktives Vorsorgen, das auch im Alter möglich ist, verbinden wir in einem tragfähigen, generationsübergreifenden Netzwerk. Niemand muss einsam sein. Das ist gerade mit Blick auf die Pflege- und Betreuungskrise von immenser Bedeutung. Unsere Ziele sind: * Lokale Betreuungs- und Vorsorgenetzwerke tragen zur Gesundheitsvorsorge, Milderung von Altersarmut und zur Eindämmung von Vereinsamung bei. * Unabhängig von der familiären und finanziellen Situation kann die eigene Vorsorge für Betreuung auch im Alter aktiv gestaltet werden. * Es ist einfach, selbstbestimmt lokale und kostengünstige Betreuung in Anspruch zu nehmen. ...
weiterlesenSoziale Netzwerke 29. Juli 2021
Ruhige Kugel
Erich Kdolsky
In der Wr. Stadthalle gibt es einen Saal mit 8 Kegelbahnen. Hier treffen sich wöchentlich einige Gruppen, bestehend aus Damen und Herren, 50+, und es macht Spass!
Wer reicht ein: Mein Name ist Erich Kdolsky, 74 Jahre, Beamter in Ruhestand, Elektromeister und – Werkmeister. Nach meiner Pensionierung wurde ich durch meine Frau aufs Pensionistenkegeln aufmerksam. Meine Initiative richtet sich an alle Menschen über 60, aber auch an Institutionen die mir helfen können, das zu verwirklichen, der PVÖ und der Seniorenverband sind ja schon tätig. Was möchte ich bewirken Es gibt hier sicher noch Potential, ich hoffe daß der Kegelsport für Senior/Innen bekannter wird. Ich hab schon auf der Seniorenmesse Werbung gemacht, aber viele Menschen reiferen Alters haben Gelenksprobleme oder sie wohnen nicht im Wr. Bereich. Ja, es braucht mehr Publicity um alle zu erreichen die gesund genug sind und die gerade deshalb Bewegung brauchen. Und - dieser Sport ist Wetterunabhängig! Mein Hauptanliegen ist dass die Gemeinde Wien den Fortbestand dieser 8-Bahnen-Anlage in der Stadthalle sichert, dass die KeglerInnen von PVÖ und Seniorenverband gemeinsame Meist...
weiterlesenSoziale Netzwerke 29. Juli 2021
SAMPO - Wir brechen das Eis
Verein nichtgrau
Ideen für eine generationenübergreifende Gesellschaft: Vom Buchprojekt „nichtgrau“ zur Veranstaltungsreihe SAMPO. Der finnische Eisbrecher Sampo ist Namensgeber, um neue Sichtweisen auf das Alter zu erschließen. Bahn frei für die offene Begegnung unterschiedlicher Generationen auf Augenhöhe. Wer reicht ein? Verein nichtgrau, Projekt-Team: Andrea Casapicola, Brigitte Lendl, Gabriele Schuster-Klackl An wen richtet sich unsere Initiative? Wir wenden uns an alle Altersgruppen, die miteinander die Zukunft unserer Gesellschaft gestalten wollen. Für den Auftakt der Veranstaltungsreihe SAMPO im Oktober 2021 sprechen wir gezielt junge Menschen zwischen zwanzig und dreißig Jahren und Personen der Generation „nichtgrau“ (ab Mitte 50) an. Was möchten wir bewirken? SAMPO stellt die „Nichtgrauen“ als Menschen „mitten im Leben“ vor. Sie bringen ihr Potenzial in die Gesellschaft ein, um die Zukunft mitzugestalten, statt sich dem Ruhestand zu verschreiben. Ihre Motivation fü...
weiterlesenSoziale Netzwerke 28. Juli 2021
Von Mensch zu Mensch
PensionistInnenklubs für die Stadt Wien
Individuelles Gesprächsangebot für Senior:innen mit dem Ziel Entlastung zu bringen und Senior:innen ein offenes Ohr zu schenken.
Wer reicht ein? PensionistInnenklubs für die Stadt Wien An wen richtet sich Ihre Initiative? Senior:innen der Stadt Wien Was möchten Sie bewirken? Entlastung bringen und ein offenes Ohr anbieten Welche Lösungswege beschreiten Sie? Gesprächsangebot für Senior:innen gegen die Einsamkeit und soziale Isolation Die Aktion "Von Mensch zu Mensch" ist eine Initiative der PensionistInnenklubs für die Stadt Wien. Sie richtet sich an alle Senior:innen der Stadt Wien mit dem Ziel, ein niederschwelliges Gesprächsangebot für Beratung und Entlastung im 1:1 Setting zu Verfügung zu stellen. Ein eigenes Schwerpunktteam trifft sich für die Gespräche im 1:1 Setting. Je nach Wunsch der jeweiligen Senior:in entweder in eigens dafür vorgesehenen Klublokalen, oder zu einem gemeinsamen Spaziergang an der frischen Luft. Die Entlastungsgespräche können auch via Telefon geführt werden. Hauptziel der Aktion ist es, als wichtige Senior:inneneinrichtung der Stadt auch in der Zeit des Lockdowns...
weiterlesenSoziale Netzwerke 27. Juli 2021
Internationales Frauensprachcafe
PensionistInnenklubs für die Stadt Wien
Wer reicht ein?: PensionistInnenklubs für die Stadt Wien An wen richtet sich Ihre Initiative?: Seniorinnen der Stadt Wien Was möchten Sie bewirken?: kulturübergreifende Vernetzung und Austausch im Grätzl Welche Lösungswege beschreiten Sie: Gesprächsangebot Projektbeschreibung Das „Internationale Frauensprachcafe“ ist eine Initiative der PensionistInnenklubs für die Stadt Wien und findet wöchentlich an ausgewählten Standorten statt. Dieses Angebot richtet sich an alle Seniorinnen der Stadt Wien mit dem Ziel ein niederschwelliges und flexibles Gesprächsangebot in Form von Plauderrunden zur Verbesserung der Sprachkenntnisse anzubieten. Durch dieses Format wird ein geschützter Rahmen zur wertfreien Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache geschaffen und eine Unterstützung zur Integration von Frauen geleistet. Das Zurechtkommen in einer neuen sprachlichen Umgebung ist essentiell für die Teilhabe an der Gesellschaft. Erst durch den engagierten Einsatz ehrenamtlich tätiger Senio...
weiterlesenSoziale Netzwerke 27. Juli 2021
Gesund fürs Leben
Wiener Hilfswerk
An wen richtet sich Ihre Initiative? Das Projekt richtet sich an Wienerinnen und Wiener ab 50 Jahren, die ehrenamtliche Gesundheitsbuddys werden wollen, und an Wienerinnen und Wiener ab 60 Jahren, die von den Gesundheitsbuddys besucht werden wollen. Die Buddys gehen nach einer Einschulung zu den älteren Personen nach Hause, machen mit ihnen Bewegungsübungen und geben Ernährungstipps. Was möchten Sie bewirken? Der Alltag kann im Alter sehr beschwerlich sein. Nicht selten ist er mit Schmerzen verbunden. Die Angst vor Stürzen kann die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Die Medizinische Universität Wien hat ein Gesundheitsprogramm entwickelt, dessen Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt ist. Es erhöht die Sicherheit beim Gehen und verbessert die Beweglichkeit. Die Angst vor Stürzen nimmt ab, die Lebensqualität nimmt zu. Das Wiener Hilfswerk setzt dieses Programm mit dem Gesund fürs Leben-Projekt im Alltag um. Welche Lösungswege beschreiten Sie? Nach den Vorgaben der ...
weiterlesenSoziale Netzwerke 27. Juli 2021
Aufstand statt Ruhestand
Vergnügt – informiert - vernetzt – widerständig
*Wer reicht ein?* Verein Frauen beraten Frauen, Mag.a Claudia Parrer, Mag.a Karin Macke, 1010 Wien *An wen richtet sich Ihre Initiative?* Die Veranstaltungsreihe „Aufstand statt Ruhestand“ richtet sich an Frauen vor und in der Pension zum Thema Älter werden. *Was möchten Sie bewirken?* Unser Anliegen ist es, das Älterwerden mit seinen Chancen und Möglichkeiten gesellschaftskritisch und aus feministischer Perspektive gemeinsam mit interessierten Teilnehmer:innen zu beleuchten. Alle unsere Angebote erschließen neue Handlungs- und Umgangsmöglichkeiten mit dem Älterwerden und wirken der Vereinzelung entgegen. Die Mischung von Weiterbildung - Vernetzung - Aktivierung und Vergnügen erachten wir als einen lustvollen und innovativen Beitrag. *Welche Lösungswege beschreiten Sie?* Wir bieten seit 2015 die Veranstaltungsreihe an zu Themen wie „Kreativ die Pension gestalten“, „Alternative Wohnformen im Alter“, „Günstig reisen“, „Leben mit wenig Geld“, „Patient:innenverfügung und ...
weiterlesenSoziale Netzwerke 23. Juli 2021