Auf der Flucht vor dem Völkermord

25 jesidische Familien haben im Rohbau eines Hochhauses am Eingang der kurdischen Stadt Dohuk Zuflucht gefunden. Sie berichten von ihrer Flucht vor dem Mörserbeschuss durch die Gotteskrieger des "Islamischen Staats". Viele Kinder, Alte und Schwache sind gestorben. Sie appellieren an die Welt, dass man sie nicht vergisst.

Morgenjournal, 13.8.2014

Eine Reportage aus Erbil von