Auf der Flucht vor dem Völkermord
25 jesidische Familien haben im Rohbau eines Hochhauses am Eingang der kurdischen Stadt Dohuk Zuflucht gefunden. Sie berichten von ihrer Flucht vor dem Mörserbeschuss durch die Gotteskrieger des "Islamischen Staats". Viele Kinder, Alte und Schwache sind gestorben. Sie appellieren an die Welt, dass man sie nicht vergisst.
8. April 2017, 21:58
Morgenjournal, 13.8.2014
Eine Reportage aus Erbil von
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ORF-TVThek Reportage von Karim el-Gawhary in der Zeit im Bild