Traiskirchen: Kritik am Innenministerium
Der Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler, fordert auch in Traiskirchen die Öffnung von leerstehenden Quartieren in Bundes- und Landeseigentum für Flüchtlinge. Man habe kein Verständnis, dass Innenministerin Mikl-Leitner in Traiskirchen noch weitere Zeltstädte errichten wolle, während im wahlkämpfenden Oberösterreich die Zelte medienwirksam abgebaut werden.
27. April 2017, 15:40

Der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler (SPÖ) im Gespräch mit Bundespräsident Heinz Fischer und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) beim Besuch der Staatsspitze im Lager Traiskirchen.
APA/STADTGEMEINDE TRAISKIRCHEN/FOTOATELIER CHRISTIAN SCHÖRG
Morgenjournal, 20.8.2015
Bürgermeister Babler im Gespräch mit